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Der Grundgedanke des Rundgesprächs der Kommission für Ökologie im Herbst 2001 war, auch einmal die 'andere Seite' von Hochwässern aufzuzeigen: Während für Menschen, die die flussnahen Bereiche als Siedlungsgebiete oder landwirtschaftlich nutzen, Hochwässer ein enormes Gefährdungspotenzial darstellen wie die katastrophalen Ereignisse vom Sommer 2002 an Donau und Elbe und ihren Nebenflüssen gezeigt haben, sind flussnahe Auenlandschaften in ihrer Ökologie auf regelmäßige Überschwemmungen und Hochwässer angewiesen. Für die Fauna und Flora dieser Ökosysteme kann Hochwasser durchaus eine 'Chance'…mehr

Produktbeschreibung
Der Grundgedanke des Rundgesprächs der Kommission für Ökologie im Herbst 2001 war, auch einmal die 'andere Seite' von Hochwässern aufzuzeigen: Während für Menschen, die die flussnahen Bereiche als Siedlungsgebiete oder landwirtschaftlich nutzen, Hochwässer ein enormes Gefährdungspotenzial darstellen wie die katastrophalen Ereignisse vom Sommer 2002 an Donau und Elbe und ihren Nebenflüssen gezeigt haben, sind flussnahe Auenlandschaften in ihrer Ökologie auf regelmäßige Überschwemmungen und Hochwässer angewiesen. Für die Fauna und Flora dieser Ökosysteme kann Hochwasser durchaus eine 'Chance' bedeuten. Die Zerstörung dieser Auenlandschaften und damit natürlicher Retentionsräume in den vergangenen Jahrzehnten hat die Hochwässer vielerorts noch verstärkt. Aber wie soll heute ein Hochwasserschutz aussehen, der beiden Aspekten, d.h. sowohl der Ökologie flussnaher Landschaften als auch den Gefährdungen und Ängsten der dort lebenden Menschen gerecht wird?