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Eine wilde Reise durch das Herz einer undurchdringlichen Finsternis Kaspar liegt in einem seltsamen Zimmer, versorgt von einem Roboter, und beginnt sich zu erinnern: Als obdachloser Teenager, der allein im Wald schläft, bricht er auf und wird Praktikant der mysteriösen Firma Æxego. In deren Auftrag begibt er sich auf eine abenteuerlich-groteske Odyssee, auf der Jagd nach dem abtrünnig gewordenen Filialleiter Darz.In einem alten Auto, mit wenig Geld und keiner Ahnung, was es mit dem Filialleiter auf sich hat, beginnt für den Praktikanten eine Höllenfahrt auf einer Autobahn, die nur eine…mehr

Produktbeschreibung
Eine wilde Reise durch das Herz einer undurchdringlichen Finsternis Kaspar liegt in einem seltsamen Zimmer, versorgt von einem Roboter, und beginnt sich zu erinnern: Als obdachloser Teenager, der allein im Wald schläft, bricht er auf und wird Praktikant der mysteriösen Firma Æxego. In deren Auftrag begibt er sich auf eine abenteuerlich-groteske Odyssee, auf der Jagd nach dem abtrünnig gewordenen Filialleiter Darz.In einem alten Auto, mit wenig Geld und keiner Ahnung, was es mit dem Filialleiter auf sich hat, beginnt für den Praktikanten eine Höllenfahrt auf einer Autobahn, die nur eine Richtung kennt.Schreibend erzählt Kaspar sich seine Vergangenheit und erkundet seine Gegenwart. Sein Erzählen ist existenziell, hochkomisch und tragisch zugleich. Es ist das Ringen um eine Geschichte, die wahrhaftig und trotzdem tröstlich ist. Schmerzhaft genau, wahnhaft grotesk und von geradezu manischer Kraft.»Hier ringt einer von Satz zu Satz mit seinem Gedächtnis, seiner Situation, seiner bunten [...] Vergangenheit, und es ist hinreißend komisch.« Clemens J. Setz
Autorenporträt
Viktor Gallandi, geboren in Berlin, studierte Literarisches Schreiben und Philosophie in Hildesheim und Kathmandu. Er hat Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht und wurde vom ORF mit dem FM4-wortlaut-Literaturpreis ausgezeichnet. Mit Natalia Sinelnikova schrieb er das Drehbuch zu dem Kinospielfilm "Wir könnten genauso gut tot sein", der nach seiner Premiere auf der Berlinale 2022 auf zahlreichen internationalen Festivals lief und für den Preis der deutschen Filmkritik für das beste Drehbuch nominiert wurde.