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Mit der Digitalisierung von Werken stellt sich die Frage eines effektiven Urheberrechtsschutzes in der Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Wesentliche Bedeutung kommt hierbei technischen Schutzmaßnahmen zu, deren nähere Ausgestaltung es ermöglicht, den Zugang zu einem Werk und dessen Vervielfältigung zu kontrollieren. Mit diesen praktischen Möglichkeiten und dem flankierenden rechtlichen Schutz technischer Schutzmaßnahmen vor Umgehung gelingt es nicht nur Werke effektiv zu schützen; es werden auch Möglichkeiten zur Beherrschung und Segmentierung von Märkten eröffnet. Diese Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Digitalisierung von Werken stellt sich die Frage eines effektiven Urheberrechtsschutzes in der Informationsgesellschaft in besonderem Maße. Wesentliche Bedeutung kommt hierbei technischen Schutzmaßnahmen zu, deren nähere Ausgestaltung es ermöglicht, den Zugang zu einem Werk und dessen Vervielfältigung zu kontrollieren. Mit diesen praktischen Möglichkeiten und dem flankierenden rechtlichen Schutz technischer Schutzmaßnahmen vor Umgehung gelingt es nicht nur Werke effektiv zu schützen; es werden auch Möglichkeiten zur Beherrschung und Segmentierung von Märkten eröffnet. Diese Arbeit betrachtet technische Schutzmaßnahmen und den Kontext ihres rechtlichen Schutzes. Sie untersucht Konfliktfelder ihrer Verwendung zu Lasten des Wettbewerbs anhand der Vorschriften der Art. 81 und 82 EG und zeigt Lösungsansätze auf.
Autorenporträt
Der Autor: Christof Höhne, geboren 1976 in Ludwigshafen, studierte Rechtswissenschaften in Konstanz; Erstes juristisches Staatsexamen 2002; 2002/2004 LL.M.-Studiengang «Intellectual Property Law» (Nottingham Trent University, England); 2005/2007 Referendariat in Düsseldorf; 2007 Zweites juristisches Staatsexamen; seit 2007 Rechtsanwalt in Düsseldorf mit Schwerpunkt Patentrecht; Promotion 2009 an der Universität Düsseldorf.