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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Voraussetzungen es waren, dieKarl im Gegensatz zu seinem Vater so konsequent nach der Kaiserwürde streben ließenund worin letztlich sein Scheitern begründet lag.Um eine umfassende Beantwortung der recht komplexen Fragestellung zu ermöglichenwird im ersten Teil das Erbe Philipps des Guten untersucht, welche territoriale,finanzielle und militärische Ausgangssituation bei Karls…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, welche Voraussetzungen es waren, dieKarl im Gegensatz zu seinem Vater so konsequent nach der Kaiserwürde streben ließenund worin letztlich sein Scheitern begründet lag.Um eine umfassende Beantwortung der recht komplexen Fragestellung zu ermöglichenwird im ersten Teil das Erbe Philipps des Guten untersucht, welche territoriale,finanzielle und militärische Ausgangssituation bei Karls Herrschaftsantritt vorlag undwie sich Burgund unter ihm veränderte. Zwecks Vollständigkeit ist es notwendig, auchPhilipps Ambitionen zur Kaiserwürde zumindest kurz zu untersuchen und zu erörtern,warum er diese letztlich nicht erreichte.Im zweiten Teil wird das politische Verhältnis Burgunds zu den umgebenden MächtenFrankreich, England, Heiliges Römisches Reich und - ein Sonderfall - derEidgensossenschaft untersucht, da besonders die außenpolitische Stabilität Burgundsunerlässlich für eine starke Verhandlungsposition des Herzogs war. Natürlich muss auch die Frage beantwortet werden wie es Karl gelang sein Herzogtum aus derAbhängigkeit des französischen Königshauses zu lösen.Die Verhandlungen von Trier werden im dritten Abschnitt dargestellt und bildensicherlich den Höhepunkt der Bestrebungen Karls des Kühnen auf dem Weg zurKaiserkrone. Hierbei werden vor allem die Selbstdarstellung des Herzogs sowie dieFrage nach dem Entscheidungsträger der Verhandlungen von Interesse sein.Im letzten Teil wird der Strategiewechsel des Herzogs nach Scheitern derVerhandlungen und die daraus resultierenden Folgen untersucht, die letztlich zumUntergang Burgunds führten.