18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Gareth Stedman Jones' hochgelobte Marx-Biographie zeigt eines: Karl Marx war kein Marxist - zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers. Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital«, »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«,…mehr

Produktbeschreibung
Gareth Stedman Jones' hochgelobte Marx-Biographie zeigt eines: Karl Marx war kein Marxist - zum Marxisten haben ihn andere gemacht. Indem Stedman Jones Leben und Werk von Marx konsequent aus ihrem Kontext im 19. Jahrhundert beschreibt, gelingt ihm eine faszinierende neue Deutung dieses epochemachenden Denkers.
Endlich verstehen wir Marx' Entwicklung aus seiner Zeit heraus und wie er die Gedanken von Kant, Hegel, Feuerbach, Ricardo und anderen zu neuen Ideen schmiedete. Und wir verstehen Marx' grundlegende Begriffe wie z.B. »Mehrwert«, »Kapital«, »Entfremdung«, »Ausbeutung«, »Proletarier«, »Revolution« usw.
In einer Epoche des industriellen und politischen Umbruchs erscheint Marx als Zeitgenosse, der versucht, Antworten auf die neuen Herausforderungen zu finden. Antworten, von denen er nicht ahnen konnte, wie sehr sie die Welt verändern würden.
Autorenporträt
Gareth Stedman Jones, geboren 1942, studierte Geschichte in Oxford und unterrichtete am dortigen Kings College fast 20 Jahre politische Wissenschaften. Von 1964 bis 1981 war er Mitherausgeber der Zeitschrift 'New Left Review' und ist nun Professor für Ideengeschichte an der Queen Mary University von London und Direktor des Centre for History and Economics an der Universität von Cambridge.
Rezensionen
Entdeckungen, die es in sich haben Cord Riechelmann Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20171126