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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Barth lebte zur Zeit des Naziregime in der Schweiz. Aber im Gegensatz zu der Neutralität der Schweiz wollte Barth nicht stillschweigend das Leid im Nachbarland hinnehmen. In dieser Hausarbeit wird die Situation der Schweiz dargestellt und Karl Barths Leben beleuchtet. Den Anfang werde ich damit bilden, Karl Barth vorzustellen und seinen Werdegang zu skizzieren. Beginnen werde ich mit seiner Kindheit und seiner…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Barth lebte zur Zeit des Naziregime in der Schweiz. Aber im Gegensatz zu der Neutralität der Schweiz wollte Barth nicht stillschweigend das Leid im Nachbarland hinnehmen. In dieser Hausarbeit wird die Situation der Schweiz dargestellt und Karl Barths Leben beleuchtet. Den Anfang werde ich damit bilden, Karl Barth vorzustellen und seinen Werdegang zu skizzieren. Beginnen werde ich mit seiner Kindheit und seiner Herkunft und im Weiteren werde ich auf seinen beruflichen Werdegang und sein Leben eingehen. Karl Barth war Schweizer, kam folglich aus dem Land, dass ein Synonym für Neutralität ist. Dieses werde ich vorstellen und dabei besonders auf die Zeit während des 2. Weltkriegs eingehen. Wie positionierte sich die Schweiz politisch und in der Flüchtlingshilfe? Welche Militärischen Maßnahmen wurden bei Kriegsbeginn getroffen um bei einer eventuellen Invasion Deutschlands vorbereitet zu sein? Interessant ist dieses Thema, da Karl Barth sich für die Theologie nach der Bibel und gegen die vom NS-Regime geforderte Umstellung der Kirche eingesetzt hat. Im Folgenden werde ich das Verhältnis von Karl Barth und der Schweiz thematisieren, wie er unterstützt und später versucht wurde ihn zum Schweigen zu bringen. Eine besondere Rolle dabei spielte jemand, den Barth schon aus Schulzeiten kannte.