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Jürgen Heidig, einst Vorsitzender des Rates eines Kreises, stellt die Frage der Demokratie in BRD und DDR, legt dabei den Finger auf viele Posten, in manche Wunde. Wer herrscht in der Bundesrepublik Deutschland? Antworten finden sich, wenn geprüft wird: Wem nutzt die Politik der Regierenden? In wessen Interesse erfolgt der Abbau der Sozialstaatlichkeit und wem nutzt das Heer der Arbeitslosen? Im Unterschied zur BRD mit ihrer verfassungsrichterlichen 'freiheitlich-demokratischen Grundord- nung' gab es in der DDR eine Diktatur – die 'Diktatur des Proletariats'. In der…mehr

Produktbeschreibung
Jürgen Heidig, einst Vorsitzender des Rates eines Kreises, stellt die Frage der Demokratie in BRD und DDR, legt dabei den Finger auf viele Posten, in manche Wunde. Wer herrscht in der Bundesrepublik Deutschland? Antworten finden sich, wenn geprüft wird: Wem nutzt die Politik der Regierenden? In wessen Interesse erfolgt der Abbau der Sozialstaatlichkeit und wem nutzt das Heer der Arbeitslosen? Im Unterschied zur BRD mit ihrer verfassungsrichterlichen 'freiheitlich-demokratischen Grundord- nung' gab es in der DDR eine Diktatur – die 'Diktatur des Proletariats'. In der DDR-Gesellschaft wurde offen darüber gesprochen. Der Staat bekannte sich stets offiziell zu dieser Macht des Volkes. Von der politischen Klasse der Bundesrepublik kann nicht verlangt werden, den Inhalt der 'Diktatur des Proletariats' zu erfassen, obgleich das sehr einfach ist: Sie beinhaltet nichts anderes als die Herrschaft der Mehrheit des Volkes, der allein vom Arbeitseinkommen abhängigen Menschen.