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Familienexterne Topmanager (im obersten Leitungsgremium von Mutter- oder Tochtergesellschaften) können für Familienunternehmen eine wichtige Bedingung für wirtschaftlichen Erfolg bzw. Wachstum darstellen. Durch sie können beispielsweise Fachwissen und Erfahrungen gewonnen werden und sie können vakante Positionen, die nicht durch die Unternehmerfamilie selbst besetzt werden können, ausfüllen. Insbesondere in Zeiten von Internationalisierung, Spezialisierung und einem zunehmend dynamischen Wettbewerb kann der Bedarf an ihnen steigen. Der Einsatz familienexterner Topmanager stellt, nicht zuletzt…mehr

Produktbeschreibung
Familienexterne Topmanager (im obersten Leitungsgremium von Mutter- oder Tochtergesellschaften) können für Familienunternehmen eine wichtige Bedingung für wirtschaftlichen Erfolg bzw. Wachstum darstellen. Durch sie können beispielsweise Fachwissen und Erfahrungen gewonnen werden und sie können vakante Positionen, die nicht durch die Unternehmerfamilie selbst besetzt werden können, ausfüllen. Insbesondere in Zeiten von Internationalisierung, Spezialisierung und einem zunehmend dynamischen Wettbewerb kann der Bedarf an ihnen steigen. Der Einsatz familienexterner Topmanager stellt, nicht zuletzt durch die Trennung von Leitung und Eigentum, die Beteiligten vor Herausforderungen. Unternehmerfamilien müssen sicherstellen, dass externe Topmanager in ihrem Sinne langfristig und unternehmerisch denken und handeln. Auf der anderen Seite müssen geeignete, externe Topmanager zu einer Mitarbeit in Familienunternehmen gewonnen und zu einer dauerhaften Leistungsmotivation angereizt werden. Eine Lösung stellen verschiedene Formen von direkten, indirekten und virtuellen Formen von Kapitalbeteiligungen dar. Im Rahmen der vorliegenden, explorativen Studie konnten sowohl für den Forschungszweig der Familienunternehmen als auch für die betriebliche Praxis neuartige Erkenntnisse und Handlungsimpulse gewonnen werden. Die Arbeit leistet neben der Beschreibung von Anwendungsfällen auch einen Überblick über Herausforderungen und Begründungen für sowie gegen die Umsetzung von Kapitalbeteiligungen.
Autorenporträt
Maximilian Summerer, geboren 1987, Ausbildung zum Bankkaufmann, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld und dort anschließende Promotion am Lehrstuhl für BWL, insb. Personal, Organisation und Unternehmungsführung. Während der Promotion war er am Lehrstuhl wissenschaftlicher Mitarbeiter und nahm zudem Dozententätigkeiten an verschiedenen Hochschulen wahr. Seit 2018 ist er Vorstand eines Instituts. Seit 2019 ist er Personalleiter einer mittelständischen Unternehmensgruppe.