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Wie weitreichend sind Idealvorstellungen in der Umsetzungsmöglichkeit von politischen aber auch gesellschaftlichen Systemen und mit welchen Voraussetzungen und Auswirkungen können Ideale realisiert werden. Vor diesem Hintergrund werden einzelne Auszüge aus der Charta der Vereinten Nationen mit den verschiedenen Definitiv- und Präliminarartikel Kants systematisch verglichen. Bei diesem Vergleich kommen verschiedene Spannungsverhältnisse zum Vorschein, die im Kern die Brisanz des Legitimationsanspruchs institutioneller Bestimmungen und Verfahren aufweisen. Die Abhandlung beschäftigt sich primär…mehr

Produktbeschreibung
Wie weitreichend sind Idealvorstellungen in der Umsetzungsmöglichkeit von politischen aber auch gesellschaftlichen Systemen und mit welchen Voraussetzungen und Auswirkungen können Ideale realisiert werden. Vor diesem Hintergrund werden einzelne Auszüge aus der Charta der Vereinten Nationen mit den verschiedenen Definitiv- und Präliminarartikel Kants systematisch verglichen. Bei diesem Vergleich kommen verschiedene Spannungsverhältnisse zum Vorschein, die im Kern die Brisanz des Legitimationsanspruchs institutioneller Bestimmungen und Verfahren aufweisen. Die Abhandlung beschäftigt sich primär mit Immanuel Kants (1724-1804) Friedensschrift 'Zum ewigen Frieden - Ein philosophischer Entwurf'. Dabei wird analytisch auf die zentrale Fragestellung : Welche Parallelen/Divergenzen lassen sich deuten?, eingegangen. Insbesondere werden verschiedene Begriffe, wie z.B. Krieg, Frieden und die Entwicklungstendenzen des Staates hinsichtlich des erarbeiteten Forschungsgegenstands beschrieben. Die differenzierte Deskription der genannten Begriffe, verhilft dem Leser oder der Leserin den kontextualen Zusammenhang zwischen der Charta der Vereinten Nationen und zu Kants Friedensschrift herzustellen.
Autorenporträt
Robin Kirakosian, B.A.: Studium der Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Kassel. Seit 2011 im Master Studiengang Politikwissenschaft, mit Forschungsinteressen im Bereich der Politischen Theorie und Demokratie.