Volker Gerhardt wurde 1944 geboren. Er promovierte 1974 und habilitierte 1984. 1985 war er Professor für Philosophie in Münster, 1986 hatte er eine Gastprofessur an der Universität Zürich, von 1988 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Philosophie an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Seit Oktober 1992 ist er Professur für Praktische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, leitet den DFG-Beirat zur Förderinitiative Bioethik und gehört dem Nationalen Ethikrat an. 1999 hat er mit der Selbstbestimmung eine lebenswissenschaftlich fundierte Begründung der Ethik vorgelegt, der 2001 mit der Individualität die Skizze eines neuen Systems der menschlichen Welterfahrung folgte.
Inhaltsangabe
Vorwort
I Theoretisches zum Vergnügen II "Schöne Fehler" - Wahres und Vergnügliches über die Geschlechter III Laffen, Gecken, Grillenfänger IV Das vereinigte Paar - "gleichsam als eine einzige moralische Person" V Von den Nationalcharakteren VI Wer lacht - der Körper oder der Mensch? VII Genie oder Magister? VIII Der Mensch: ein Gaukler von Natur? IX Die geschäftige Torheit der Gattung X Vermischtes aus dem Opus postumum XI Anhang: Anekdotisches über Person und Leben des Philosophen
I Theoretisches zum Vergnügen II "Schöne Fehler" - Wahres und Vergnügliches über die Geschlechter III Laffen, Gecken, Grillenfänger IV Das vereinigte Paar - "gleichsam als eine einzige moralische Person" V Von den Nationalcharakteren VI Wer lacht - der Körper oder der Mensch? VII Genie oder Magister? VIII Der Mensch: ein Gaukler von Natur? IX Die geschäftige Torheit der Gattung X Vermischtes aus dem Opus postumum XI Anhang: Anekdotisches über Person und Leben des Philosophen
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