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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: BM 3 Lernen und Negativität, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob es nach Meinung der beiden Hirnforscher Gerhard ROTH und Wolf SINGER möglich ist, den im Gehirn stattfindenden neuronalen Vorgang des Lernens, wenn es ihn gibt, ausfindig zu machen, zu deuten und ihn vielleicht sogar zu veranschaulichen.Zu Beginn soll ein kurzer Überblick über das Themengebiet gegeben sowie das Forschungsinteresse erläutert werden. Im weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: BM 3 Lernen und Negativität, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob es nach Meinung der beiden Hirnforscher Gerhard ROTH und Wolf SINGER möglich ist, den im Gehirn stattfindenden neuronalen Vorgang des Lernens, wenn es ihn gibt, ausfindig zu machen, zu deuten und ihn vielleicht sogar zu veranschaulichen.Zu Beginn soll ein kurzer Überblick über das Themengebiet gegeben sowie das Forschungsinteresse erläutert werden. Im weiteren Verlauf folgen wichtige Ausführungen der verwendeten Begrifflichkeiten und deren Bedeutung in beiden Texten unter Hervorhebung relevanter Passagen sowie Zitaten, die Aufschluss zur Beantwortung der erwähnten Forschungsfrage geben. Diese Arbeit orientiert sich stark an den Fachgebieten der Autoren, welche als gemeinsames wissenschaftliches Fachgebiet die Hirnforschung haben. Zusätzlich beinhalten die oben genannten Texte Übergänge in die Neurologie sowie diverse Einflüssen aus der Biologie und der Philosophie. Das bedeutet, dass vor allem das Gehirn zentrale Aufmerksamkeit in dieser Erörterung des Fragenkomplexes hat und seine Position in späterer Folge genauer betrachtet werden muss.