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Das Buch beschreibt die von September bis November 1944 andauernden Kämpfe um Stolberg (Rhld.). Dabei werden die allgemeine militärische Lage im Raum Stolberg, die Aufzeichnungen des Reserve-Grenadier-Bataillons 473 und die Zusammenfassung des Kriegstagebuchs der Stadt Stolberg chronologisch dargestellt. Die militärische Lage ergibt sich aus Archivunterlagen, auch der im Raum Stolberg eingesetzten Divisionen. Auf amerikanischer Seite waren es die 1st, 9th und 104th Infantry Division sowie die 3rd Armored Division, deutscherseits im Schwerpunkt die 12. Infanteriedivision und die 9.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt die von September bis November 1944 andauernden Kämpfe um Stolberg (Rhld.). Dabei werden die allgemeine militärische Lage im Raum Stolberg, die Aufzeichnungen des Reserve-Grenadier-Bataillons 473 und die Zusammenfassung des Kriegstagebuchs der Stadt Stolberg chronologisch dargestellt. Die militärische Lage ergibt sich aus Archivunterlagen, auch der im Raum Stolberg eingesetzten Divisionen. Auf amerikanischer Seite waren es die 1st, 9th und 104th Infantry Division sowie die 3rd Armored Division, deutscherseits im Schwerpunkt die 12. Infanteriedivision und die 9. Panzer-Division. Das Reserve-Grenadier-Bataillon 473 wurde aus der Aachener Lützow Kaserne Anfang September 1944 an die belgische Grenze in den Raum Bildchen-Oberforstbach-Schmithof befohlen. Nach ersten Kämpfen dort wurde es ab dem 13. September 1944 in den Raum Stolberg verlegt, wo es bis zum 19. November 1944 verblieb. Über Eschweiler und Weisweiler zog sich das Bataillon bis zum 27. November in den Raum Lucherberg zurück. Die Reste wurden von dort nach Blankenheim (Eifel) verbracht, wo am 29. November 1944 nach 87 Tagen Einsatz und hohen Verlusten die Auflösung des Bataillons erfolgte.Ergänzt werden die militärgeschichtlichen Ausführungen durch Berichte von zivilen und militärischen Zeitzeugen.
Autorenporträt
Rainer Monnartz 1964 in Aachen geboren, verheiratet, zwei Kinder. Seit jüngster Kindheit mit kurzen Unterbrechungen in Stolberg im Rheinland wohnhaft. Nach Lehre und Studium, Eintritt als Dipl.-Ingenieur in die Bundeswehrverwaltung. Neben der Recherche, der Auswertung von Dokumenten und der ausgiebigen Begehung zum Kriegsgeschehen im Raum Aachen, erfolgte auch die Mitarbeit im Geschichtsverein Hürtgenwald und im Militärgeschichtlichen Arbeitskreis der Technischen Schule des Heeres (seit Oktober 2007: Technische Schule für Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik, Aachen)