DCI Alan Banks ist erstaunt: Sein Chef Riddle bittet ihn, seine 16-jährige Tochter wieder nach Hause zu holen. Banks spürt Emily in London auf, wo sie luxuriös mit einem Gangster lebt. Zuerst wehrt sie ab, taucht dann jedoch eines Nachts bei Banks im Hotel auf, übel zugerichtet. Drei Monate später erleidet sie einen scheußlichen und entschieden unnatürlichen Tod.
Großes Entsetzen kommt auf in der Familie von Chief Constable Riddle, als Sohn Benjamin zufällig auf einer Pornowebsite das Foto seiner älteren Schwester Emily entdeckt. Dies ist das erste Lebenszeichen, seit Emily vor sechs Monaten von zu Hause verschwunden ist. Jimmy Riddle weiß sich keinen anderen Rat, als Chief Inspector Alan Banks anzurufen, genau den Mitarbeiter, den er schon seit langem ganz besonders geringschätzt, und so ist Banks zunächst äußerst mißtrauisch, als sein mächtiger Feind und Chef Riddle ihn um Hilfe bittet.
Banks muss in die Drogenwelt Londons abtauchen, um Emilys Spur aufzunehmen. Doch als dann ein grausamer Mord geschieht, muss Banks in eine Richtung ermitteln, die er vermeiden wollte: Denn verstörende Erkenntnisse und groteske Wahrheiten lauern hinter der Fassade einer anscheinend so perfekten Familie ...
Großes Entsetzen kommt auf in der Familie von Chief Constable Riddle, als Sohn Benjamin zufällig auf einer Pornowebsite das Foto seiner älteren Schwester Emily entdeckt. Dies ist das erste Lebenszeichen, seit Emily vor sechs Monaten von zu Hause verschwunden ist. Jimmy Riddle weiß sich keinen anderen Rat, als Chief Inspector Alan Banks anzurufen, genau den Mitarbeiter, den er schon seit langem ganz besonders geringschätzt, und so ist Banks zunächst äußerst mißtrauisch, als sein mächtiger Feind und Chef Riddle ihn um Hilfe bittet.
Banks muss in die Drogenwelt Londons abtauchen, um Emilys Spur aufzunehmen. Doch als dann ein grausamer Mord geschieht, muss Banks in eine Richtung ermitteln, die er vermeiden wollte: Denn verstörende Erkenntnisse und groteske Wahrheiten lauern hinter der Fassade einer anscheinend so perfekten Familie ...
Ein neuer Fall für Inspector Alan Banks
Das hätte Inspektor Banks nicht für möglich gehalten. Sein Vorgesetzter, Polizeipräsident Chief Constable Riddle, wendet sich Hilfe suchend an ihn. Riddles kleiner Sohn hatte beim Surfen im Internet zufällig seine bereits vor Wochen weggelaufene 16-jährige Schwester auf einer Porno-Webseite entdeckt. Nun bittet Riddle Banks, der Sache auf den Grund zu gehen. Er soll seine Tochter finden und nach Hause bringen. Dies wäre an sich für Banks kein Problem, wenn Riddle nicht permanent in der Vergangenheit versucht hätte, die Karriere von Banks zu zerstören. Doch der gutmütige Inspector, selbst Vater einer heranwachsenden Tochter, geht auf die Bitte ein und taucht in Londons Drogenwelt ab, um Emily zu finden. Ohne größere Probleme kann er das frühreife Mädchen ausfindig machen. Sie lebt in der Villa des sehr zwielichtigen Barry Clough, der offensichtlich in dubiose Geschäfte verwickelt ist, dem aber bisher nie etwas nachgewiesen werden konnte. Nach einem kurzen Gespräch mit Banks, flüchtet Emily noch in der selben Nacht in dessen Hotel und kehrt am nächsten Tag in ihr Elternhaus zurück. Für Banks scheint der Fall abgeschlossen zu sein. Doch dann passiert ein grausamer Mord. Banks muss bald erkennen, dass das Auffinden von Emily offensichtlich eine tödliche Kettenreaktion ausgelöst hat.
Hart aber herzlich
Peter Robinson feiert mit seiner Serie um den gutmütigen, sehr menschlichen Inspector Alan Banks diesseits und jenseits des Atlantiks große Erfolge und das sicherlich zurecht. Auch mit Kalt wie das Grab, dem inzwischen elften Fall für Inspector Banks, hat er wieder ins Schwarze getroffen. Wie gewohnt wirkt der Protagonist Alan Banks überaus glaubwürdig, ja authentisch. Obgleich er in seinem Beruf als Kommissar unglaublich zielstrebig und tough, geradezu clever ist, erweist er sich in seinem Privatleben als überaus sensibel und empfindsam. Und das macht ihn so sympathisch. Hoffentlich begegnen wir ihm bald wieder. (Wibke Garbarukow)
Das hätte Inspektor Banks nicht für möglich gehalten. Sein Vorgesetzter, Polizeipräsident Chief Constable Riddle, wendet sich Hilfe suchend an ihn. Riddles kleiner Sohn hatte beim Surfen im Internet zufällig seine bereits vor Wochen weggelaufene 16-jährige Schwester auf einer Porno-Webseite entdeckt. Nun bittet Riddle Banks, der Sache auf den Grund zu gehen. Er soll seine Tochter finden und nach Hause bringen. Dies wäre an sich für Banks kein Problem, wenn Riddle nicht permanent in der Vergangenheit versucht hätte, die Karriere von Banks zu zerstören. Doch der gutmütige Inspector, selbst Vater einer heranwachsenden Tochter, geht auf die Bitte ein und taucht in Londons Drogenwelt ab, um Emily zu finden. Ohne größere Probleme kann er das frühreife Mädchen ausfindig machen. Sie lebt in der Villa des sehr zwielichtigen Barry Clough, der offensichtlich in dubiose Geschäfte verwickelt ist, dem aber bisher nie etwas nachgewiesen werden konnte. Nach einem kurzen Gespräch mit Banks, flüchtet Emily noch in der selben Nacht in dessen Hotel und kehrt am nächsten Tag in ihr Elternhaus zurück. Für Banks scheint der Fall abgeschlossen zu sein. Doch dann passiert ein grausamer Mord. Banks muss bald erkennen, dass das Auffinden von Emily offensichtlich eine tödliche Kettenreaktion ausgelöst hat.
Hart aber herzlich
Peter Robinson feiert mit seiner Serie um den gutmütigen, sehr menschlichen Inspector Alan Banks diesseits und jenseits des Atlantiks große Erfolge und das sicherlich zurecht. Auch mit Kalt wie das Grab, dem inzwischen elften Fall für Inspector Banks, hat er wieder ins Schwarze getroffen. Wie gewohnt wirkt der Protagonist Alan Banks überaus glaubwürdig, ja authentisch. Obgleich er in seinem Beruf als Kommissar unglaublich zielstrebig und tough, geradezu clever ist, erweist er sich in seinem Privatleben als überaus sensibel und empfindsam. Und das macht ihn so sympathisch. Hoffentlich begegnen wir ihm bald wieder. (Wibke Garbarukow)