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Wie wird Wissen aus den Weiten des digitalen Raums herausgefiltert? Wie wird es generiert und evaluiert? Was wird als Wissen verfügbar gemacht - und was nicht? Die Beiträger_innen des Bandes widmen sich diesen Fragen und untersuchen die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Erzeugung, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Erkenntnis unter den Aspekten der Datafizierung, Publizierung und Metrisierung. Sie bringen Expertisen aus der Philosophie, der Informations- und Bibliothekswissenschaft sowie der Wissenschaftspolitik ein und reflektieren in kritischer und konstruktiver…mehr

Produktbeschreibung
Wie wird Wissen aus den Weiten des digitalen Raums herausgefiltert? Wie wird es generiert und evaluiert? Was wird als Wissen verfügbar gemacht - und was nicht? Die Beiträger_innen des Bandes widmen sich diesen Fragen und untersuchen die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Erzeugung, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Erkenntnis unter den Aspekten der Datafizierung, Publizierung und Metrisierung. Sie bringen Expertisen aus der Philosophie, der Informations- und Bibliothekswissenschaft sowie der Wissenschaftspolitik ein und reflektieren in kritischer und konstruktiver Weise die Gestaltung und Folgen der digitalisierten Wissenschaftspraxis.
Autorenporträt
Nicola Mößner (PD Dr. phil.), geb. 1976, ist Vertretungsprofessorin am Institut für Philosophie der Universität Stuttgart. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Wissenschaftstheorie, der sozialen Erkenntnistheorie sowie der analytischen Bildtheorie. Klaus Erlach (Dr. phil. Dipl.-Ing.), geb. 1965, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IPA in Stuttgart und dort verantwortlich für das Doktorandenprogramm. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Fabrikplanung und Produktionsoptimierung sowie in der Technikphilosophie und Wissenschaftstheorie der Technikwissenschaften.