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Das Buch der in Hamburg geborenen dänischen Schriftstellerin Kirstin Deckert ist eine Zusammenfassung von Zeitzeugnissen einer der dunkelsten Abschnitte der deutschen Geschichte, in der die Verfasserin ihre Kindheit verbrachte. Ihre Zusammenstellung von Tagebucheintragungen, Briefen und den mündlichen Berichten von Familienmitgliedern sowie ihrer eigener Erinnerungen bildet ein Muster, das einem Kaleidoskop gleicht und einen Weg erkennbar werden lässt, der ihre deutsch-dänische Familie wie von unsichtbarer Hand geleitet im deutsch-dänischen Umfeld unbeschadet durch die humanitären Katastrophen und das Chaos jener Zeit führte.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch der in Hamburg geborenen dänischen Schriftstellerin Kirstin Deckert ist eine Zusammenfassung von Zeitzeugnissen einer der dunkelsten Abschnitte der deutschen Geschichte, in der die Verfasserin ihre Kindheit verbrachte. Ihre Zusammenstellung von Tagebucheintragungen, Briefen und den mündlichen Berichten von Familienmitgliedern sowie ihrer eigener Erinnerungen bildet ein Muster, das einem Kaleidoskop gleicht und einen Weg erkennbar werden lässt, der ihre deutsch-dänische Familie wie von unsichtbarer Hand geleitet im deutsch-dänischen Umfeld unbeschadet durch die humanitären Katastrophen und das Chaos jener Zeit führte.
Autorenporträt
eibt Kirchenlieder, Gedichte und Bücher.
Rezensionen
Das Buch ist wirklich eine Kostbarkeit und ich habe es mit großer Aufmerksamkeit gelesen, jedes Wort. Meine Frau hat es dann ebenfalls gelesen, mit großer Anteilnahme und Bewegung. Es ist ein ganz wichtiges Zeugnis für diese schwere Zeit, die meine Frau und ich ja auch intensiv miterlebt haben. Eine solche, alltagsnahe Beschreibung der Kriegs- und besonders der unmittelbaren Nachkriegsjahre ist so wertvoll. Immer wieder haben meine Frau und ich unsere beiden Mütter, die ja Kriegswitwen geworden waren gefragt, wie sie diese schwere Zeit überstanden haben und was sie getragen hat. In Ihrem schönen Buch wird es uns deutlich gezeigt, was tragen konnte: die Gemeinschaft der Familie, die humanitäre Erziehung, die Gemeinschaft der Kirche und die Musik. Das waren die tragenden Säulen, die Sie überleben ließen. Haben Sie ganz großen Dank für Ihre Aufzeichnungen.