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Als der Erzähler mit einem Foto konfrontiert wird, das ihn als 14jährigen zeigt, erinnert er sich an den Jungen, der er damals war: ein hilfloser Außenseiter mit philosophischen Neigungen und sexuellen Nöten, ein Kind mit der fixen Idee, in ein Kloster einzutreten, um der Familie zu entkommen. Wenn auch widerwillig, hatte der Vater ihn damals zum Kloster gefahren. Nun, 30 Jahre später, wiederholt der Erzähler jene Reise, begleitet sein Alter ego noch einmal ins Kloster und erfindet dem Kind, das er war, eine neue Biographie.

Produktbeschreibung
Als der Erzähler mit einem Foto konfrontiert wird, das ihn als 14jährigen zeigt, erinnert er sich an den Jungen, der er damals war: ein hilfloser Außenseiter mit philosophischen Neigungen und sexuellen Nöten, ein Kind mit der fixen Idee, in ein Kloster einzutreten, um der Familie zu entkommen. Wenn auch widerwillig, hatte der Vater ihn damals zum Kloster gefahren. Nun, 30 Jahre später, wiederholt der Erzähler jene Reise, begleitet sein Alter ego noch einmal ins Kloster und erfindet dem Kind, das er war, eine neue Biographie.
Autorenporträt
Christoph Geiser, 1949 in Basel geboren, war Mitbegründer der Literaturzeitschrift 'drehpunkt'. Er veröffentlichte Romane, Gedichte, Erzählungen und wurde für sein Gesamtwerk mit dem Basler und mit dem Berner Literaturpreis ausgezeichnet. Geiser ist korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Christoph Geiser lebt in Bern.
Rezensionen
"Befreit von jeglicher unnötigen Zutat gerät Geisers lyrisch verdichtete Liebeserklärung an sich selbst als Kind zu einem erotisch verzauberten und bezaubernden Roman." Neue Zürcher Zeitung