Jung, mitten im Leben und Mitglied bei Inner Wheel
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Oft hört man, dass junge, mitten im Leben stehende Frauen wenig Interesse an einer Mitgliedschaft in einem Service-Club wie Inner Wheel hätten. Familie und/oder Berufstätigkeit ließen ihnen keine Zeit für eine Teilnahme am Clubleben. Auch böten die neuen Kommunikationsformen starke Anreize, die in großer Konkurrenz zu einem traditionellen Clubleben stünden.Luzia Hagenmüller ist der Frage nachgegangen, was interessiert jüngere Frauen im Zeitalter von Facebook, Twitter und ähnlichen virtuell gepflegten Freundeskreisen und Netzwerken an Inner Wheel?Fünf junge, mitten im Leben stehende Mitglieder…mehr

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Produktbeschreibung
Oft hört man, dass junge, mitten im Leben stehende Frauen wenig Interesse an einer Mitgliedschaft in einem Service-Club wie Inner Wheel hätten. Familie und/oder Berufstätigkeit ließen ihnen keine Zeit für eine Teilnahme am Clubleben. Auch böten die neuen Kommunikationsformen starke Anreize, die in großer Konkurrenz zu einem traditionellen Clubleben stünden.Luzia Hagenmüller ist der Frage nachgegangen, was interessiert jüngere Frauen im Zeitalter von Facebook, Twitter und ähnlichen virtuell gepflegten Freundeskreisen und Netzwerken an Inner Wheel?Fünf junge, mitten im Leben stehende Mitglieder in Inner Wheel Clubs des 89. Distrikts von International Inner Wheel berichten ausgehend von ihrer Lebenssituation über ihre Motivation, Erfahrungen und Wünsche hinsichtlich Inner Wheel.
Autorenporträt
Die Herausgeberin, Luzia Hagenmüller, Distriktpräsidentin 2010 - 2011 des 89. Distrikts von International Inner Wheel und Präsidentin 2007 - 2008 vom Inner Wheel Club Hamburg.Sie hat bis zur Geburt ihrer vier Kinder als Lehrerin gearbeitet, um sich dann ganz dem "Familien-Management" zu widmen. Nachdem ihre Kinder erwachsen waren, übte sie diverse Ehrenämter aus bis zu ihrem heutigen Engagement für Inner Wheel.Mehrere Städte waren ihre Wohnorte. Deshalb hat das Zitat von Kurt Tucholsky "Freundschaft - das ist wie Heimat" für ihr Leben eine besondere Bedeutung. Sie wählte es als Motto für ihr Distriktpräsidentinnen-Jahr.