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»Es war um 1907.« In Paris lernen sich der Deutsche Jules und der Franzose Jim kennen, eine enge Freundschaft entsteht. Sie teilen die Liebe zur Literatur, zur Kunst und zu den Frauen, von denen nicht wenige durch ihr Leben gehen. Doch als Kathe auftaucht, eine abenteuerlustige Berlinerin mit dem Lächeln einer griechischen Statue, von der beide gleichermaßen fasziniert sind, bittet Jules: »Die da nicht? ... ja, Jim?«
Jules und Kathe ziehen nach Deutschland, heiraten und bekommen zwei Kinder ... erst nach dem Ersten Weltkrieg sehen die Freunde sich wieder - und es entwickelt sich eine
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Produktbeschreibung
»Es war um 1907.« In Paris lernen sich der Deutsche Jules und der Franzose Jim kennen, eine enge Freundschaft entsteht. Sie teilen die Liebe zur Literatur, zur Kunst und zu den Frauen, von denen nicht wenige durch ihr Leben gehen. Doch als Kathe auftaucht, eine abenteuerlustige Berlinerin mit dem Lächeln einer griechischen Statue, von der beide gleichermaßen fasziniert sind, bittet Jules: »Die da nicht? ... ja, Jim?«

Jules und Kathe ziehen nach Deutschland, heiraten und bekommen zwei Kinder ... erst nach dem Ersten Weltkrieg sehen die Freunde sich wieder - und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung. Doch bald wird die Amour fou zwischen Kathe und Jim zu einem tragischen Spiel, bei dem es keinen Gewinner geben kann ...

Eine zeitlose Geschichte über Freundschaft, Liebe und Freiheit.
Autorenporträt
Henri-Pierre Roché, geboren 1879 in Paris, wo er mit zahlreichen Künstlern und Literaten bekannt war. Den ersten seiner beiden Romane, Jules und Jim, verfasste er im Alter von 73 Jahren – beide wurden nach seinem Tod erfolgreich von François Truffaut verfilmt. Er starb 1959. Patricia Klobusiczky studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und arbeitete lange als Lektorin. Seit 2006 ist sie Übersetzerin, u. a. von William Boyd, Marie Darrieussecq, Stéphane Hessel, Lorrie Moore, Louise de Vilmorin und Marc Weitzmann.
Rezensionen
»Die zeitlose Faszination des Romans liegt in seiner zeitlosen Modernität und atemberaubend poetischen Schönheit.« Frank Dietschreit rbbKultur
»Ein hinreißender Roman über Liebe und Treue, über Freundschaft und Tod.« Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur »Roché hat seinen Liebesroman nicht wie gemeinhin üblich als Melodram angelegt, sondern ihm eine zärtliche Melancholie gegeben.« Tamara Dotterweich, Nürnberger Zeitung »Die zeitlose Faszination des Romans liegt in seiner zeitlosen Modernität, seiner radikalen Genauigkeit, stilistischen Brillanz, absoluten sprachlichen Sparsamkeit und atemberaubend poetischen Schönheit.« Frank Dietschreit, Kulturradio rbb »Die Lektüre von Jules und Jim versetzt einen auf wunderbare und ungewöhnliche Weise in die Belle Époque.« Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung »Ein klarer Stil, schnörkellos, auf das Wesentliche reduziert, eine aufregende, (...) zeitlose Geschichte mit interessanten Charakteren, (...) ein faszinierendes Porträt von Menschen, die ihrer Zeit voraus waren.« Hadwiga Fertsch-Röver, hr2 »Worte scheinen dem Autor wie Schall und Rauch zu sein. Schon Truffaut begeistertesich für Rochés knappen Schreibstil.« Marcela Drumm, WDR5 »Der 1953 erschienene Roman beeindruckt durch seine klare, schnörkellose Sprache.« Karl-Heinz Lambert, SüdhessenWoche