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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es fast 600.000 eingetragene Vereine. In fast allen wird auch Jugendarbeit betrieben. Das Sporttreiben im Verein bedeutet für viele Jugendliche einen großen Anteil ihrer Freizeit dort zu verbringen. Der Jugendtrainer ist folglich eine besondere Figur in diesem System und seine Arbeit für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Sportvereinen sehr wichtig, da er großen Einfluss auf ihr Verhalten ausüben kann. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es fast 600.000 eingetragene Vereine. In fast allen wird auch Jugendarbeit betrieben. Das Sporttreiben im Verein bedeutet für viele Jugendliche einen großen Anteil ihrer Freizeit dort zu verbringen. Der Jugendtrainer ist folglich eine besondere Figur in diesem System und seine Arbeit für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Sportvereinen sehr wichtig, da er großen Einfluss auf ihr Verhalten ausüben kann. Diese Beziehung soll an Hand von Untersuchungen, insbesondere denen von THIEL & ROSSMANN, in der Hausarbeit thematisiert werden.Hierzu wird zunächst einmal kurz eingegrenzt was ein Jugendtrainer überhaupt ist. In diesem Zusammenhang soll geklärt werden, wie jemand dazu kommt einen solchen Posten zu ergreifen - was also seine Motivation für diese Tätigkeit ist. Im weiteren Zusammenhang zur Person des Jugendtrainer an sich, stellt sich die Frage, welche Aufgaben dieser zu erfüllen hat - sei es aus Sicht des Vereins, der Eltern oder der Jugendlichen selbst. Dabei können diese auch differenzierte Blickwinkel haben. Von daher erscheint eine eindeutige Aufgabenstellung nicht immer einfach.Nachdem die Person des Jugendtrainers und dessen Aufgaben erläutert wurden, soll im folgenden Kapitel 3 auf den Einfluss seines Verhaltens und seiner Arbeit auf den Sporttreibenden auf erzieherischer und emotionaler Ebene untersucht werden. In wieweit lassen sich Rückschlüsse negativen oder positiven Verhaltens Jugendlicher im Sport auf ihren Trainer zurückführen? Was sollte ein Trainer tun und wie sich verhalten damit die Jugendlichen zugleich Spaß und Erfolg am Sport haben? Kann der Trainer erzieherisch tätig sein und das Verhalten des Jugendlichen über die Zeit im Verein hinaus beeinflussen? Was ist dabei der derzeitige Ist- und was der Soll-Zustand? All diese wichtigen Fragen werden in diesem Kapitel anhand einer Gegenüberstellung Positiven und des Negativen versucht zu klären. Die Ausführungen basieren dabei auf verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen durch Umfragen und Beobachtungen.Zuletzt werden noch mal die zentralen Punkte zusammengefasst und mit einer kritischen Stellungnahme betrachtet. Dabei fließen auch meine eigenen Erfahrungen als Jugendtrainer im Basketball vergleichend mit ein.