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Dass Kinder und Jugendliche durch Wirkung und Nutzung von Medien in ihrer Entwicklung beieeinträchtigt, gefährdet und in Einzelfällen auch massiv gestört werden können, wird selten in Frage gestellt. 'Jugendmedienschutz' ist zu einem Thema großer relevanz geworden, das allerdings bisher vornehmlich als juristischer Komplex verstanden wurde. In diesem Band wird das Thema mit bildungwissenschaftlichen Perspektiven verbunden und ein erster wichtiger Akzent in der medienpädagogischen Diskussion gesetzt.
Die Idee des Jugendmedienschutzes besitzt in Deutschland eine ca. 100-jährige Tradition. Sie
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Produktbeschreibung
Dass Kinder und Jugendliche durch Wirkung und Nutzung von Medien in ihrer Entwicklung beieeinträchtigt, gefährdet und in Einzelfällen auch massiv gestört werden können, wird selten in Frage gestellt. 'Jugendmedienschutz' ist zu einem Thema großer relevanz geworden, das allerdings bisher vornehmlich als juristischer Komplex verstanden wurde. In diesem Band wird das Thema mit bildungwissenschaftlichen Perspektiven verbunden und ein erster wichtiger Akzent in der medienpädagogischen Diskussion gesetzt.
Die Idee des Jugendmedienschutzes besitzt in Deutschland eine ca. 100-jährige Tradition. Sie soll verhindern, dass Heranwachsende durch ungeeignete Mediennutzung in ihrer psychischen, sozialen und ethischen Entwicklung beeinträchtigt werden. Wie genau der Jugendmedienschutz in Deutschland geregelt ist, was seine rechtlichen und institutionellen Grundlagen sind und nach welchen Kriterien Gefährdungspotenziale von Medien bestimmt werden, darüber gibt dieser Band ausführlich Auskunft. Mit einer umfassenden Darstellung der aktuellen Situation wendet er sich an ein breites Fach- und Laienpublikum, das sich systematisch über den Jugendmedienschutz in Deutschland informieren will.
Autorenporträt
Prof. Dr. Uwe Sander ist Professor an der Fakultät für Erziehungswissenschaftder Universität Bielefeld. Dr. Thorsten Junge ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung der FernUniversität Hagen. Dipl. Päd. Henrike Friedrichs ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.
Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... sehr praxisnahe Beispiele der verschiedenen Institutionen, welche auch die Schwierigkeiten aufzeigen, die die Jugendmedienschutz-Gremien haben ... liefert eine sehr gute Übersicht diverser Projekte, Webseiten und Initiativen, die sehr nützlich bei der eigenen Recherche sein kann ..." (Jörg Warras, in: INFO SOZIAL/info-sozial.de, 24.July 2013)

Pressestimmen:

"In diesem Band wird [...] ein erster wichtiger Akzent in der medienpädagogischen Diskussion gesetzt." GMK-News (Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur), Mai 2013