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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch die Analyse und das Heranziehen verschiedener Theorien und Literatur zu erklären, was Jugendliche an Horrorfilmen fasziniert. In vielen Horrorfilmen wird zudem körperliche Gewalt angewendet, so soll in dieser Arbeit erläutert werden, wie intensiv beziehungsweise in welcher Hinsicht die jungen Zuschauer von dieser Gewalt beeinflusst werden.In der folgenden Arbeit stehen die Schlagwörter Horrorfilme,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, durch die Analyse und das Heranziehen verschiedener Theorien und Literatur zu erklären, was Jugendliche an Horrorfilmen fasziniert. In vielen Horrorfilmen wird zudem körperliche Gewalt angewendet, so soll in dieser Arbeit erläutert werden, wie intensiv beziehungsweise in welcher Hinsicht die jungen Zuschauer von dieser Gewalt beeinflusst werden.In der folgenden Arbeit stehen die Schlagwörter Horrorfilme, Jugendliche und Gewalt im Vordergrund. Diese Arbeit beschäftigt sich anhand von Literatur und der Betrachtung von verschiedenen Theorien mit dem Thema Jugendliche und Horrorfilme. Die ausgewählte Literatur setzt sich zusammen aus Artikeln und Internetseiten mit den Schwerpunkten Medien und Gewalt, die zusätzlich die Themen Jugendliche und Horrorfilme näher betrachten und aufgreifen. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit werden Begriffserklärungen, der relevantesten Begriffe vorgenommen. Zuerst wird das Genre Horrorfilm erläutert, es folgen eine kurze Erzählung der Gewalt in Horrorfilmen und eine Auslegung über die Bedeutung von Horrorfilmen für Jugendliche. Des Weiteren werden im dritten Kapitel Aggressionstheorien von Bandura und Heitmeyer herangezogen, um im vierten Kapitel eine Analyse aufstellen zu können. Es folgen im fünften Kapitel die kritische Diskussion zur Analyse und am Ende das Fazit zu dieser Arbeit.