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Dieses Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz bietet in der 12. Auflage wieder alle Vorzüge:
* eine praxisgerechte Konzeption mit vorbildlich klarer Darstellungsweise
* umfassende Auswertung der gesamten Judikatur
* Objektivität und innere Geschlossenheit der Erläuterungen
* verständnisfördernde Hinweise zu aktuellen Reformvorschlägen und zur Entstehungsgeschichte des JGG
* ein umfangreiches Entscheidungsregister zum schnellen Auffinden der zentralen Urteile und Beschlüsse.
Schwerpunkte:
im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts:
* die jugendstrafrechtliche
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Produktbeschreibung
Dieses Standardwerk zum Jugendgerichtsgesetz bietet in der 12. Auflage wieder alle Vorzüge:
* eine praxisgerechte Konzeption mit vorbildlich klarer Darstellungsweise
* umfassende Auswertung der gesamten Judikatur
* Objektivität und innere Geschlossenheit der Erläuterungen
* verständnisfördernde Hinweise zu aktuellen Reformvorschlägen und zur Entstehungsgeschichte des JGG
* ein umfangreiches Entscheidungsregister zum schnellen Auffinden der zentralen Urteile und Beschlüsse.

Schwerpunkte:
im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts:
* die jugendstrafrechtliche Verantwortlichkeit
* die Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsender
* das Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellung im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im Einzelnen

im Jugendstrafverfahrensrecht:
* die speziellen Ermittlungsaufgaben sowie
* das Rechtsmittelverfahren.

Die 12. Auflage
* berücksichtigt die umfangreichen Änderungen des JGG durch das 2. Justizmodernisierungsgesetz vom 22.12.2006 mit weit reichenden Neuerungen im Jugendstrafverfahren
* stellt die aktuelle Entwicklung der Gesetzgebung zum Jugendstrafvollzug in den Ländern im Zuge der Föderalismusreform umfassend dar.

Rezension:
"Bekommt man den Kommentar von Eisenberg zum JGG nahezu zeitgleich mit dem "Beweisrecht der stopp" (RohR 2006, 129) in die Hand, ist man von der Produktivität des Autors beeindruckt, der zudem noch ein grundlegendes Werk zur Kriminologie veröffentlicht hat. Der durchweg positiven Beurteilung von U. Sens in RohR 1997, 104 zur 7. Auflage ist wenig hinzuzufügen. (...)"
In: Richter ohne Robe, 4/2006, zur 11. Auflage 2006

"(...) Mit der neuen Auflage des beliebten Kommentars zum Jugendgerichtsgesetz von Eisenberg liegt in der hier besprochenen aktualisierten Fassung ein wichtiges Nachschlagewerk für den im Jugendstrafrecht tätigen Praktiker vor. Die anschauliche Darstellung ist besonders aufgrund der vielfältigen Kenntnisse des Verfassers gerade auch in der Entstehung von Jugendkriminalität interessant zu lesen und wird daher auch ein wichtiger Helfer beim Generieren wirkungsvoller Argumente in Jugendstrafverfahren sein."
In: Straßenverkehrsrecht, 11/2006, zur 11. Auflage 2006
Rechtsanwalt Oliver Brinkmann, Fachanwalt für Strafrecht, in: Straßenverkehrsrecht in. www.juristische-bibliothek.de, 22.5.2006, zur 11. Auflage 2006

"(...) Angesichts seiner unangefochtenen Akzeptanz in der Praxis bedarf es keiner ausführlichen "Vorstellung" das "Eisenberg". Die Besprechung der 7. Auflage (1997) durch Geerds (Arch.Kriminol. 201: 188, 1998) hat nach wie vor Gültigkeit. Wie damals sind der klare Aufbau, die komprimierte Darstellung, die gute Lesbarkeit, der Praxisbezug und die Berücksichtigung wichtiger Erkenntnisse der Kriminologie (der der Autor als Verfasser einer vorzüglichen Lehrbuches ebenfalls verbunden ist) zu loben. Die damalige Einschränkung von Geerds, der Kommentar sei - eines der Standardwerke zum Jugendstrafrecht- , kann freilich nicht mehr aufrecht erhalten werden; er ist längst das Standardwerk zum JGG geworden und gehört auf den Schreibtisch jedes Richters, Staatsanwalts und Rechtsanwalts, der sich mit Jugendstrafsachen befasst. Aber auch Mitarbeiter der Jugendämter, der Jugendvollzugsanstalten und Bewährungshelfer können den Kommentar mit Gewinn nutzen."
Dr. Dieter Rohnfelder, in: Archiv für Kriminologie, 01/06, zur 11. Auflage 2006

"(...) Die Gleichzeitigkeit von Praxisnähe und Höhe des wissenschaftlichen Diskurses wird hier in einer höchst überzeugenden Weise vorgeführt. Der "Eisenberg" ist ein Muss für diejenigen, die sich im Bereich abweichenden Verhaltens Jugendlicher und dessen strafrechtlicher Ahndung - sei es in Wissenschaft, sozial- pädagogischer Praxis oder Jugendstrafjustiz - bewegen."
Prof. Dr. Roland Merten, in: Unsere Jugend, zur 11. Auflage 2006

"(...) Das Buch ist trotz seiner knapp 1.200 Seiten noch leicht zu handhaben, auf dem Bearbeitungsstand September 2005 und u.a. für Polizeibeamte in der polizeilichen Bearbeitung von Jugendsachen zu empfehlen. Ein praxisgerechter Kommentar, der systematisch aufgebaut und umfassend dargestellt ist, verbunden mit dem neuesten kriminologischen Erkenntnissen."
Otmar Brandes, in: Landeskriminalamt Niedersachsen, 02/2006, zur 11. Auflage

"...) Die Arbeit in Jurist und Polizei wäre ohne diesen bewährten Kommentar deutlich schwieriger."
In: der kriminalist, 3/ 2004, zur 10. Auflage

"(...) An Eisenbergs Kurzkommentar ist schon für Jurastudierende kein Vorbeikommen. Ebenso ist er bedeutsame Arbeitshilfe für die Praktiker. Dementsprechend urteilte die Fachpresse auch, der Kommentar stelle einen Markstein in der Fortentwicklung des geltenden Jugendrechts dar, er biete höchste Professionalität und Vollständigkeit. Dem ist nichts hinzuzufügen."
Robert Hotstegs, in: www.socialnet.de, 3/ 2004, zur 10. Auflage

"(...) Die 10. Auflage ist wie die Vorauflagen sowohl für die Aus- und Fortbildung als auch für die tägliche Praxis der Polizei besonders zu empfehlen."
In: PiT -Polizei in Thüringen, Intranet, zur 10. Auflage

"(...) für die Jugendstrafrechtpraxis unverzichtbar (...) Fazit: Auslegung und Anwendung des JGG müßten - soweit es das Gesetz zuläßt - mit Hilfe des Kommentars von Eisenberg gelingen, da er den Diskussions-/Streitstand in Wissenschaft und Praxis aktuell und umfassend wiedergibt. Er bietet eine gute Basis für die Entwicklung der eigenen Grundposition sowie des eigenen Standpunkts in dogmatischen Einzelfragen und lädt - angesichts von unzähligen Hinweisen auf Rechtsprechung und Literatur zu weiterer Lektüre und kritischer Analyse des Jugendgerichtsgesetzes ein, ohne den tagespolitischen, wissenschaftlich uninformierten Debatten über eine Verschärfung des Jugendkriminalrechts jemals nachzugeben."
Dr. Dorethea Rzepka, in: Goltammer´s Archiv 05/2001, 148. Jahrgang, zur 8. Auflage

"(...) Insgesamt wird der Eisenberg, JGG auch in der 9. Auflage seinen berechtigten behaupten können. Das Werk besteht nicht allein aus einer ausführlichen und gut durchdachten Erläuterung der gesetzlichen Vorschriften, sondern bietet eine Vielzahl von - wenn auch vielleicht nicht immer realisierbaren - sozialpolitischen Anregungen für eine mögliche Verbesserung des Jugendstrafrechts."
Dagmar Felix, in: Vierteljahresschrift für Sozialrecht, 2/2002, zur 9. Auflage
Autorenporträt
Erläutert von Prof. Dr. Ulrich Eisenberg, FU Berlin