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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Gestaltungskriterien für öffentliche Aussenräume sich aus den jugendspezifischen Raumaneignungsformen ableiten lassen. Dazu wird der Begriff Raum" soziologisch erläutert und die Funktion des öffentlichen Raums für das gesellschaftliche Zusammenleben gezeigt. Der zweite Teil der Arbeit streicht die Angewiesenheit der Jugendlichen auf den öffentlichen Raum heraus. Das spezifisch jugendliche Raumaneignungsverhalten wird in Zusammenhang mit deren Entwicklungsaufgaben gesetzt. Daraus erwächst die Forderung nach einer jugendgerechten…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Gestaltungskriterien für öffentliche Aussenräume sich aus den jugendspezifischen Raumaneignungsformen ableiten lassen. Dazu wird der Begriff Raum" soziologisch erläutert und die Funktion des öffentlichen Raums für das gesellschaftliche Zusammenleben gezeigt. Der zweite Teil der Arbeit streicht die Angewiesenheit der Jugendlichen auf den öffentlichen Raum heraus. Das spezifisch jugendliche Raumaneignungsverhalten wird in Zusammenhang mit deren Entwicklungsaufgaben gesetzt. Daraus erwächst die Forderung nach einer jugendgerechten Gestaltung öffentlicher Plätze. Die im dritten Teil zusammengestellten Gestaltungskriterien sind aus den jugendspezifischen Raumaneignungsformen abgeleitet. Mehrdeutigkeit und Veränderbarkeit der Raumelemente sowie die Beachtung der Ambivalenz zwischen Präsentation und Rückzug sind die Hauptforderungen. Hier setzt die Herausforderung für die Sozialen Arbeit an. Sie muss sich bei den Stadtplanungsbehörden für die Aufnahme jugendgerechter Kriterien bei der Gestaltung öffentlicher Räume stark machen.