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Es geht nicht um den Mann oder die Frau von morgen, um mehr oder weniger Umweltbewußtsein oder auch um Gut und Böse. Vielmehr wird mittels systemtheoretischer Unterscheidung kommuniziert. Angestrebt wird ein persönliches Auseinandersetzen mit zukunftsfähiger Entwicklung. Vermieden wird ein Rückgriff auf liebgewordene und sicherheits-stiftende Denkfiguren. Das ist mit dem paradoxen Umstand verbunden, anderes denken zu wollen, einer wichtigen Fähigkeit im Zusammenhang mit Zukunft und ihrer Handhabung. Die Leitthese - der allgemeine Diskurs wird so geführt, daß er sich an den Zukunftsperspektiven…mehr

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Produktbeschreibung
Es geht nicht um den Mann oder die Frau von morgen, um mehr oder weniger Umweltbewußtsein oder auch um Gut und Böse. Vielmehr wird mittels systemtheoretischer Unterscheidung kommuniziert. Angestrebt wird ein persönliches Auseinandersetzen mit zukunftsfähiger Entwicklung. Vermieden wird ein Rückgriff auf liebgewordene und sicherheits-stiftende Denkfiguren. Das ist mit dem paradoxen Umstand verbunden, anderes denken zu wollen, einer wichtigen Fähigkeit im Zusammenhang mit Zukunft und ihrer Handhabung. Die Leitthese - der allgemeine Diskurs wird so geführt, daß er sich an den Zukunftsperspektiven junger Erwachsener vorbei entwickelt - wird mit Hilfe von Interviews diskutiert. Dabei liegt der Fokus weniger in einer hermeneutisch korrekten Vorgehensweise, sondern es wird versucht, im richtigen Augenblick Gedanken zu kappen, um Denkraum für die Leserinnen aufzufalten. Schließlich wird in Form eines Exkurses das Denken in Wegen, die Wegmetapher, analysiert.
Autorenporträt
Der Autor: Matthias Herzog, geboren 1969, studierte Psychologie, Soziologie und Sozialarbeit. Er beschäftigt sich am Institut für höhere Studien in Wien mit der Frage: Wie konstituiert sich Soziales & Kommunikation in modernen, sich dynamisch entwickelnden Gesellschaften.