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Die gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse sowie der soziale Wandel entfachen regelmäßig neue Debatten bezüglich der öffentlichen Bildungsfragen - und nicht zuletzt durch den PISA-Schock steht der Bildungsbegriff stark im Diskurs. In diesem Buch wird aufgrund der Ergebnisse aus der PISA-Studie die Bildungswirkung in Bezug auf die gesamte Bildungslandschaft und ihre Bildungswirkung hinterfragt. Erstmals werden dabei auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Jugend im 21. Jahrhundert einbezogen. Die notwendige Erkenntnis, auch die Bereiche der Jugendbildung in eine ganzheitliche…mehr

Produktbeschreibung
Die gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse sowie der soziale Wandel entfachen regelmäßig neue Debatten bezüglich der öffentlichen Bildungsfragen - und nicht zuletzt durch den PISA-Schock steht der Bildungsbegriff stark im Diskurs. In diesem Buch wird aufgrund der Ergebnisse aus der PISA-Studie die Bildungswirkung in Bezug auf die gesamte Bildungslandschaft und ihre Bildungswirkung hinterfragt. Erstmals werden dabei auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Jugend im 21. Jahrhundert einbezogen.
Die notwendige Erkenntnis, auch die Bereiche der Jugendbildung in eine ganzheitliche Betrachtungsweise der bundesweiten Bildung einzubeziehen, wirft die Frage auf, inwiefern der non-formale Bereich wichtige Bildungsaufgaben abdecken kann. Die vorliegende Studie geht detailliert auf diese Themen ein und beschäftigt sich mit der erneuten Klärung des eigentlichen Bildungsbegriffs zwischen Schule und Jugendarbeit und den daraus resultierenden Anforderungen an eine zeitgemäße und bedarfsgerechte Bildungslandschaft.
Autorenporträt
Anna Eggert, B.A., wurde 1988 in Bad Pyrmont geboren. Ihr Studium der Sozialen Arbeit schloss die Autorin im Jahr 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts ab. Bereits vor dem Studium sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Jugendarbeit, die sie während des Studiums theoretisch unterfütterte und praktisch vertiefte. Die Erlebnisse und Erfahrungen, die sie als Honorarkraft und ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Jugendarbeit sammelte, motivierten sie, sich mit der Thematik des vorliegenden Buches zu beschäftigen.