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Die Geschichte des jüdischen Sports und des Sports der Juden in Deutschland war und ist immer noch eher ein Randthema der sporthistorischen wie der allgemeinhistorischen Forschung. Im Rahmen eines Symposiums entstand die Idee, die Beiträge zur Geschichte des jüdischen Sports in Deutschland zu erfassen, zu systematisieren und in Form einer Bibliografie einer größeren Wissenschaftsöffentlichkeit für weitere Lehr- und Forschungsaufgaben zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Bibliografie ist gegenüber einem Vorgängerband von 2009 fast auf den doppelten Umfang angewachsen und komplett neu verfasst.…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte des jüdischen Sports und des Sports der Juden in Deutschland war und ist immer noch eher ein Randthema der sporthistorischen wie der allgemeinhistorischen Forschung. Im Rahmen eines Symposiums entstand die Idee, die Beiträge zur Geschichte des jüdischen Sports in Deutschland zu erfassen, zu systematisieren und in Form einer Bibliografie einer größeren Wissenschaftsöffentlichkeit für weitere Lehr- und Forschungsaufgaben zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Bibliografie ist gegenüber einem Vorgängerband von 2009 fast auf den doppelten Umfang angewachsen und komplett neu verfasst.
Autorenporträt
Lorenz Peiffer, geb. 1947, Professor em. für Sportpädagogik an der Universität Hannover. Forschungsschwerpunkte: Sport im Nationalsozialismus, Deutsch-jüdischer Sport in den 1920er und 1930er Jahren.Auszeichnungen: Dr.-Bernhard-Zimmermann-Medaille 2014 des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte für die Publikation »Juden im Sport während des Nationalsozialismus. Ein historisches Handbuch für Niedersachsen und Bremen« (zus. mit Henry Wahlig, 2012).

Henry Wahlig, geb. 1980 in London/Kanada. Studium der Neueren und Neuesten Geschichte in Düsseldorf, Vancouver und Lausanne. Viele Jahre Mitarbeit am Forschungsprojekt 'Juden im Sport während des Nationalsozialismus' an der Leibniz Universität Hannover. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Sport- und Regionalgeschichte. Im Mai 2014 wurde er mit der Dr. Bernhard Zimmermann Medaille des Niedersächsischen Institutes für Sportgeschichte ausgezeichnet. Seit Oktober 2015 verantwortet er das Kultur- und Veranstaltungsprogramm des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund.