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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in dieser Arbeit behandelte Thema befasst sich mit der Abgrenzung des aschkenasischen Judentums von seiner christlichen Umgebung durch öffentliche Kennzeichnung während des Mittelalters bis in die Neuzeit hinein. Dabei soll sowohl die Stigmatisierung der Juden durch die weltlichen und geistlichen Herrschaftsträger als auch die theologisch bedingte Distanzierung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in dieser Arbeit behandelte Thema befasst sich mit der Abgrenzung des aschkenasischen Judentums von seiner christlichen Umgebung durch öffentliche Kennzeichnung während des Mittelalters bis in die Neuzeit hinein. Dabei soll sowohl die Stigmatisierung der Juden durch die weltlichen und geistlichen Herrschaftsträger als auch die theologisch bedingte Distanzierung des Diaspora-Judentums von der sie umgebenden Gesellschaft behandelt werden. Jedoch ist in diesem Zusammenhang immer wieder die Frage zu stellen, inwieweit die Bestimmungen tatsächlich den alltäglichen Verkehr zwischen christlichen und jüdischen Nachbarn beeinflussten.
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