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Huatalco City, eine Stadt irgendwo in Südamerika, wo Armut, Korruption und Gewalt alle Gesellschaftsschichten beherrschen. So auch das Leben von Juan Solo. Er wird mit einem Hundeschwanz geboren und deswegen von seinen Eltern ausgesetzt. Die ersten Stunden seines Lebens verbringt er auf einer Müllhalde, bevor er von einem zwergenwüchsigen Transvestit gefunden und aufgezogen wird. Als sein Ziehvater eines Tages vor seinen Augen von Banditen getötet wird, beginnt Juan Solo einen blutigen Rachefeldzug gegen die gesamte Gesellschaft. Bald schon macht er sich durch seine Gewalttaten einen Namen.…mehr

Produktbeschreibung
Huatalco City, eine Stadt irgendwo in Südamerika, wo Armut, Korruption und Gewalt alle Gesellschaftsschichten beherrschen. So auch das Leben von Juan Solo. Er wird mit einem Hundeschwanz geboren und deswegen von seinen Eltern ausgesetzt. Die ersten Stunden seines Lebens verbringt er auf einer Müllhalde, bevor er von einem zwergenwüchsigen Transvestit gefunden und aufgezogen wird. Als sein Ziehvater eines Tages vor seinen Augen von Banditen getötet wird, beginnt Juan Solo einen blutigen Rachefeldzug gegen die gesamte Gesellschaft. Bald schon macht er sich durch seine Gewalttaten einen Namen. Raub und Totschlag reihen sich aneinander und öffnen ihm allmählich die Türen von korrupten politischen Machthabern auf der Suche nach skrupellosen und effizienten Handlangern. Durch Zufall stößt er auf eine Spur, die ihm die Richtung zu seiner wahren Identität weist. Es ist der Auftakt einer Reise, die ihn an die Grenzen des menschlichen Bewusstseins führt ... Ein moderner Thriller in der glühenden Hitze Lateinamerikas, in dem Gewalt und Mystik, Hölle und Erlösung, Schicksal und Willenskraft die Hauptrolle spielen. Mit Juan Solo hat der große Szenarist und Filmemacher Jodorowsky eine Saga geschaffen, die seinen Filmen zweifelsohne am nächsten kommt.
Autorenporträt
Alexandro Jodorowsky, 1930, als Chilene russisch-jüdischer Abstammung, lebt er nach Jahren in Mexiko heute in Paris. Performancekünstler und Filmregisseur und ebenso erfolgreich als Schriftsteller wie als Szenarist futuristischer Comics. Seit einigen Jahren widmet er sich verstärkt dem Dienst am Menschen, arbeitet therapeutisch mit dem Tarot, Familienstammbäumen und der von ihm entwickelten Psychomagie.

Georges Bess hat sich zuerst einen Namen in Skandinavien und in den USA gemacht. Als Vertretung für viele schwedische Zeichner hat er sich, wie er selbst sagt, eine "Söldner-Hand" geschaffen und es gelang ihm meist, die Vorlagen zu übertreffen. Bald wirkte er bei der skandinavischen Version des Mad-Magazins mit. Von 1977 bis 1987 zeichnet er "Phantom"-Geschichten. 1987 kehrt er nach Paris zurück, wo er Alejandro Jodorowsky trifft, der ihm sehr schnell anbietet, die Geschichte "Der weiße Lama" zu zeichnen. Zusammen verfassen sie weitere bekannte Serien.