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Humoristische Vorträge aus dem Ungarn der K.-u.-k-Zeit. Als Izidor Kálnoki gegen Ende des 19. Jahrhunderts gefragt wurde, was er von der Idee einer Journalistenschule halte, antwortete er, man könne in einer solchen Schule höchstens lernen, wie man eine Zeitung nicht machen dürfe. Gut ein Jahrzehnt später erschienen die Vorträge seiner eigenen »Journalistenschule« als Artikelreihe in einer Budapester Tageszeitung, und 1915 gab es das Werk des beliebten Schriftstellers und Journalisten dann erstmals in Buchform. Kálnoki beginnt seine Ausführungen mit dem Karriereeinstieg, behandelt anschließend…mehr

Produktbeschreibung
Humoristische Vorträge aus dem Ungarn der K.-u.-k-Zeit. Als Izidor Kálnoki gegen Ende des 19. Jahrhunderts gefragt wurde, was er von der Idee einer Journalistenschule halte, antwortete er, man könne in einer solchen Schule höchstens lernen, wie man eine Zeitung nicht machen dürfe. Gut ein Jahrzehnt später erschienen die Vorträge seiner eigenen »Journalistenschule« als Artikelreihe in einer Budapester Tageszeitung, und 1915 gab es das Werk des beliebten Schriftstellers und Journalisten dann erstmals in Buchform. Kálnoki beginnt seine Ausführungen mit dem Karriereeinstieg, behandelt anschließend Themen wie Wahrheit und Moral, beschreibt die unterschiedlichen Ressorts, schimpft über das Fräulein Journalistin und widmet seinen letzten Vortrag dem Tod des Journalisten. Die interessante Einblicke in den damaligen Journalistenalltag gewährenden Vorträge liegen nach über hundert Jahren nun auch auf Deutsch vor. Aus dem Ungarischen von Martina Draskovits.
Autorenporträt
Izidor Kálnoki (1863-1930): ungarischer Schriftsteller, Journalist und Übersetzer.