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"Journalismus und Macht" hält kein Rezept bereit, wie Macht im Journalismus möglichst gewinnbringend einzusetzen ist. Vielmehr soll der Beitrag erhellen, von welchem Machtverständnis heute auszugehen ist und welche Bezugsebenen hinsichtlich Macht und Journalismus relevant sind. Zentrales Anliegen gilt den sichtbaren und scheinbar unsichtbaren Kräften, die in, von und durch Journalismus wirken. Ob die Macht der Organisation oder die Organisation der Macht den entscheidenen Einfluss üben, kann beispielhaft anhand der Aussagen von acht befragten Journalistinnen und Journalisten gezeigt werden. Es…mehr

Produktbeschreibung
"Journalismus und Macht" hält kein Rezept bereit, wie Macht im Journalismus möglichst gewinnbringend einzusetzen ist. Vielmehr soll der Beitrag erhellen, von welchem Machtverständnis heute auszugehen ist und welche Bezugsebenen hinsichtlich Macht und Journalismus relevant sind. Zentrales Anliegen gilt den sichtbaren und scheinbar unsichtbaren Kräften, die in, von und durch Journalismus wirken. Ob die Macht der Organisation oder die Organisation der Macht den entscheidenen Einfluss üben, kann beispielhaft anhand der Aussagen von acht befragten Journalistinnen und Journalisten gezeigt werden. Es erschließt sich, welchen Einflüssen die Berufsgruppe ausgesetzt ist und welche Veränderungen und Verschiebungen damit erfolgen. Welcher nun der richtige Schlüssel zur Macht ist, kann letztlich nicht entschieden werden. Es sei jedoch verraten, dass die Macht ihr Geheimnis besser zu schützen weiß, als jede Redaktion.
Autorenporträt
Angelika Hödl, 1981 in Klagenfurt geboren, studierte Philosophie und Publizistik an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. "Journalismus und Macht" entstand im Zuge der Diplomarbeit dieser Studien am Institut für interdisziplinäre Forschung. Seit 2010 ist die Autorin als selbständige Unternehmerin tätig.