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Josef Albers' berühmter Werkzyklus Homage to the Square umfasst rund zweitausend Ölgemälde. Die Entwicklung seiner steten »Huldigungen« über 25 Jahre hinweg inspirierte zahlreiche junge Künstler_innen der späteren Minimal Art und Konzeptkunst auf ihrer Suche nach einer sachlichen und reduzierten Formensprache. Josef Albers. Huldigung an das Quadrat führt zum Geheimnis seiner subtilen Ästhetik und ihren Voraussetzungen: Welche Bedeutung hat das Quadrat für Albers? Wie verändert sich in dieser Zeit sein Empfinden für Farbe und der Umgang mit ihr als Material? Es zeigt sich die Entwicklung einer…mehr

Produktbeschreibung
Josef Albers' berühmter Werkzyklus Homage to the Square umfasst rund zweitausend Ölgemälde. Die Entwicklung seiner steten »Huldigungen« über 25 Jahre hinweg inspirierte zahlreiche junge Künstler_innen der späteren Minimal Art und Konzeptkunst auf ihrer Suche nach einer sachlichen und reduzierten Formensprache. Josef Albers. Huldigung an das Quadrat führt zum Geheimnis seiner subtilen Ästhetik und ihren Voraussetzungen: Welche Bedeutung hat das Quadrat für Albers? Wie verändert sich in dieser Zeit sein Empfinden für Farbe und der Umgang mit ihr als Material? Es zeigt sich die Entwicklung einer genuinen Sprache der Malerei, unabhängig von allen Ismen.Dieser herausragende Katalog mit rund 300 Abbildungen, inklusive Studien auf Papier und Archivmaterialien, beleuchtet die vielen Impulse, die Albers früh in Europa und später in Amerika empfangen hat, und verdeutlicht die bis heute andauernde Wirkung seiner Kunst.

JOSEF ALBERS (1888, Bottrop-1976, New Heaven, Connecticut) war als Künstler, Pädagoge und Farbtheoretiker ein Pionier der künstlerischen Moderne des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt für seine umfassende Werkserie Homage to the Square (1950-1976). Albers lehrte am Bauhaus, am Black Mountain College und an der Yale University.

HEINZ LIESBROCK (_1953) war langjähriger Direktor des Josef Albers Museum Quadrat in Bottrop und hat vielfach zu Albers publiziert.
Autorenporträt
ANNI ALBERS (1899-1994) und JOSEF ALBERS (1888-1976) waren beide Ku¨nstler des Bauhaus in Dessau und Berlin. 1933 emigrierten sie gemeinsam in die USA, wo sie ihr Weg an das Black Mountain College und schließlich nach Bethany fu¨hrten. Mit ihrer Textilkunst und seiner Malerei und Theorie hinterließen beide ein je eigenständiges und folgende Generationen prägendes OEuvre.
Rezensionen
»Dort im Reinen und im Rechten« Patrick Bahners FAZ, 26.01.2023