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Es ist nicht leicht, wenn man "der Neue" in der Klasse ist. Am besten erst mal die Lage beobachten, denkt sich Jonne, und gucken, wer das Sagen hat. Als er jedoch mitbekommt, dass Charly systematisch gemobbt wird, kann er das nicht tatenlos mitansehen, sondern stellt sich auf ihre Seite. Und plötzlich wird er selbst zum Opfer übler Attacken ...

Produktbeschreibung
Es ist nicht leicht, wenn man "der Neue" in der Klasse ist. Am besten erst mal die Lage beobachten, denkt sich Jonne, und gucken, wer das Sagen hat. Als er jedoch mitbekommt, dass Charly systematisch gemobbt wird, kann er das nicht tatenlos mitansehen, sondern stellt sich auf ihre Seite. Und plötzlich wird er selbst zum Opfer übler Attacken ...
Autorenporträt
Sabine Neuffer, Jahrgang 1953, wurde in Hannover geboren. Sie lebt in Braunschweig und arbeitet als Hauptschullehrerin.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.05.2012

LIES DOCH MAL

Einmischen: Jonne ist neu in der Klasse. Beobachte erstmal, hat sein Vater ihm geraten: Wo sitzen die Alphatiere, wo die wirklich Netten, wo die Außenseiter? An diesen Rat hält Jonne sich. Und merkt natürlich sofort, dass Charly ausgeschlossen, beschimpft und sogar angerempelt wird. Marie, die in der Klasse das Sagen hat, versucht Jonne auf die Seite der "Täter" zu ziehen, aber Jonne macht nicht mit. Er stellt sich hinter Charly, die er ziemlich nett findet. Und schon wird er auch heftig angefeindet. Schließlich erzählt Jonne seinem Vater, was in seiner Klasse passiert. Die Erwachsenen sind schockiert, aber dann wissen sie Rat. Eine Sozialpädagogin spricht mit der ganzen Klasse und mit jedem Kind einzeln. Das Buch beschreibt genau, wie und warum jemand zum Mobbing-Opfer werden kann und wie sich diese Situation auflösen lässt.

steff.

Sabine Neuffer: "Jonne mischt sich ein". Gabriel Verlag. 186 Seiten, 9,95 Euro. Ab 10 Jahre

Beschützen: Gestärkt durch die Lebensweisheiten des "Swanburne Institut für kluge Mädchen aus armen Verhältnissen" tritt Penelope voller Begeisterung ihre erste Stelle als Gouvernante an. Sie lässt sich noch nicht einmal davon schockieren, dass die drei Kinder, die sie aufziehen soll, im Wald bei Wölfen aufgewachsen sind, nicht sprechen können und den Mond anheulen. Tapfer bringt sie ihnen menschliches Verhalten, Sprechen und Manieren bei, so gut es geht. Schon bald schließen die Kinder sie ins Herz. Wenn da nur nicht Lady und Lord Ashton wären. Lady Constance ist von der Situation vollkommen überfordert, und Lord Fredrick scheint die Kinder als eine Art Experiment zu betrachten, das er vorführen kann. Aber Penelope ist zu gut erzogen, um zuzulassen, dass "ihren Kindern" Böses geschieht. Komisch, überraschend, spannend.

steff.

Maryrose Wood: "Das Geheimnis von Ashton Place". Thienemann Verlag. 283 Seiten, 12,95 Euro. Ab 11 Jahre

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