Mit dem vorliegenden Buch wurde der Versuch unternommen, eine große Zahl für den Schiffbau notwendiger Theorien, Tabellen, Daten, Regeln, Gesetze und Vorschriften in ein sachlich geordnetes Ganze zu bringen. Für lange Zeit waren diese beiden im Jahr 1910 erschienenen Bände Standart im gesamten Schiffbau. Es gibt keine schiffbaulichen Aspekte, die nicht ausführlich behandelt werden.
Das Hilfsbuch sollte vornehmlich dem Schiffbauingenieur das mit Zeit und Mühe verbundene Nachschlagen alter Hefte und Zusammenstellungen, welche er bei der spärlichen und schwer zugänglichen einheimischen Fachliteratur bislang kaum entbehren konnte, zu ersparen; Studierenden sollte es zahlreiches Material zur Ausführung von Übungsentwürfen bieten und andererseits auch Konstrukteuren von Schiffsmaschinen, Offizieren der Kriegs und Handelsmarine, Reedern, Freunden des Wassersports und anderen dem Schiffbau nahe stehenden Personen zur schnellen Beantwortung einer großen Zahl sich nicht selten in den Vordergrund drängender Fragen nützlich und von Wert sein.
Inhaltlich enthält das Hilfsbuch fünf Hauptteile:
Der erste enthält eine mit besonderer Rücksicht auf die Bedürfnisse des Schiffbauingenieure bearbeitete Zusammenstellung mathematischer und anderer Tabellen sowie eine Anzahl Abschnitte, welche das Wichtigste aus der Festigkeitslehre, der Hydraulik und anderen Hilfswissenschaften der Technik behandeln.
Dem Schiffbau gewidmet sind die beiden folgenden Teile, von denen der erste die wesentlich theoretischen, der andere dagegen jene Abschnitte umfasst, deren Hauptinhalt Resultate praktischer Erfahrung bilden. Besondere Sorgfalt wurde auch solchen Gegenständen zugewandt, welche bislang in der deutschen Schiffbauliteratur keine oder sehr geringe Berücksichtigung gefunden haben. Die Abschnitte über Magnetismus und Kompasse, Freibord, Ladefähigkeit und Raumbedarf der Schiffe, den Schiffswiderstand, die praktische Berechnung der statischen und dynamischen Stabilität, sowie das Kapitel über Schiffsartillerie und die Normandschen Annäherungsformeln können hier besonders hervorgehoben werden.
Der vierte Teil behandelt die gesamte Maschinenanlage sowie alle Aspekte des Riggs und der Besegelung nebst der gesamten Peripherie.
Der fünfte Teil befasst sich mit den gesetzlichen Vorschriften, welche auf die Bauart, Raumverteilung, Vermessung, Ausrüstung usw. des Schiffes von Bedeutung sind.
Das Hilfsbuch sollte vornehmlich dem Schiffbauingenieur das mit Zeit und Mühe verbundene Nachschlagen alter Hefte und Zusammenstellungen, welche er bei der spärlichen und schwer zugänglichen einheimischen Fachliteratur bislang kaum entbehren konnte, zu ersparen; Studierenden sollte es zahlreiches Material zur Ausführung von Übungsentwürfen bieten und andererseits auch Konstrukteuren von Schiffsmaschinen, Offizieren der Kriegs und Handelsmarine, Reedern, Freunden des Wassersports und anderen dem Schiffbau nahe stehenden Personen zur schnellen Beantwortung einer großen Zahl sich nicht selten in den Vordergrund drängender Fragen nützlich und von Wert sein.
Inhaltlich enthält das Hilfsbuch fünf Hauptteile:
Der erste enthält eine mit besonderer Rücksicht auf die Bedürfnisse des Schiffbauingenieure bearbeitete Zusammenstellung mathematischer und anderer Tabellen sowie eine Anzahl Abschnitte, welche das Wichtigste aus der Festigkeitslehre, der Hydraulik und anderen Hilfswissenschaften der Technik behandeln.
Dem Schiffbau gewidmet sind die beiden folgenden Teile, von denen der erste die wesentlich theoretischen, der andere dagegen jene Abschnitte umfasst, deren Hauptinhalt Resultate praktischer Erfahrung bilden. Besondere Sorgfalt wurde auch solchen Gegenständen zugewandt, welche bislang in der deutschen Schiffbauliteratur keine oder sehr geringe Berücksichtigung gefunden haben. Die Abschnitte über Magnetismus und Kompasse, Freibord, Ladefähigkeit und Raumbedarf der Schiffe, den Schiffswiderstand, die praktische Berechnung der statischen und dynamischen Stabilität, sowie das Kapitel über Schiffsartillerie und die Normandschen Annäherungsformeln können hier besonders hervorgehoben werden.
Der vierte Teil behandelt die gesamte Maschinenanlage sowie alle Aspekte des Riggs und der Besegelung nebst der gesamten Peripherie.
Der fünfte Teil befasst sich mit den gesetzlichen Vorschriften, welche auf die Bauart, Raumverteilung, Vermessung, Ausrüstung usw. des Schiffes von Bedeutung sind.