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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch noch fast dreißig Jahre nach seinem Tod (1979) scheint der amerikanische Schauspieler John Wayne für ein breites öffentliches Publikum das explizite Synonym darzustellen, nicht nur für den repräsentativen Helden eines durchaus dynamischen und vielschichtigen Filmgenres, sondern vielmehr durchweg auch für den authentischen, historisch greifbaren Pionier an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch noch fast dreißig Jahre nach seinem Tod (1979) scheint der amerikanische Schauspieler John Wayne für ein breites öffentliches Publikum das explizite Synonym darzustellen, nicht nur für den repräsentativen Helden eines durchaus dynamischen und vielschichtigen Filmgenres, sondern vielmehr durchweg auch für den authentischen, historisch greifbaren Pionier an der amerikanischen moving frontier des 19. Jahrhunderts.Diese Sequenzanalyse des US-amerikanischen Kinotrailers zu dem 1970 entstandenen Western CHISUM strebt einen Vergleich an der im Film durch Wayne verkörperten Rolle mit dessen etabliertem Star-Image, um so die spezifische Art und Ausprägung dieses kolportierten Bildes anhand des Filmmaterials herausarbeiten zu können.Die Untersuchung verfolgt dabei insofern eine meta-narrative Thematisierung, als das sie sich in erster Linie nicht direkt, sondern nur peripher mit dem unmittelbaren audiovisuellen Werk selbst auseinandersetzt, sondern vielmehr eine Narration über eine Narration, den aus Versatzstücken des Filmes bestehenden Kinotrailer, ins Zentrum des Interesses rückt.