34,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Der bedeutende Künstler und Bauhaus-Lehrer Johannes Itten verfolgte zeitlebens die Idee, Kunst und Leben miteinander zu verbinden. Durch Einblicke in Ittens kunstvolle Tagebücher ermöglicht die reich bebilderte Publikation eine neue Sicht auf zentrale Leitmotive in Ittens Leben und Schaffen und offenbart unbekannte Facetten dieses vielseitigen Künstlers.
Johannes Ittens Tage- und Skizzenbücher legen ein faszinierendes Zeugnis ab über die künstlerischen, intellektuellen und weltanschaulichen Überlegungen eines der progressivsten Künstler, Pädagogen und Farbtheoretiker des 20. Jahrhunderts.
…mehr

Produktbeschreibung
Der bedeutende Künstler und Bauhaus-Lehrer Johannes Itten verfolgte zeitlebens die Idee, Kunst und Leben miteinander zu verbinden. Durch Einblicke in Ittens kunstvolle Tagebücher ermöglicht die reich bebilderte Publikation eine neue Sicht auf zentrale Leitmotive in Ittens Leben und Schaffen und offenbart unbekannte Facetten dieses vielseitigen Künstlers.

Johannes Ittens Tage- und Skizzenbücher legen ein faszinierendes Zeugnis ab über die künstlerischen, intellektuellen und weltanschaulichen Überlegungen eines der progressivsten Künstler, Pädagogen und Farbtheoretiker des 20. Jahrhunderts. In einer Zusammenschau mit wichtigen Schlüsselwerken aus den Schaffensjahren von 1912 bis 1938 gelingt es den Autoren dieser Publikation, die vielschichtigen Durchdringungen von künstlerischer Arbeit und Lebenserfahrungen aufzuzeigen und damit eine Neubewertung von Ittens ganzheitlicher Weltsicht vorzunehmen.
Autorenporträt
Christoph Wagner lehrt als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Regensburg. Mit seinen Forschungen zum Bauhaus und zur Kunst der Moderne ist er international hervorgetreten. Er ist gewähltes Mitglied der Academia Europaea (London).

Nina Zimmer ist Generaldirektorin vom Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee.
Rezensionen
» Im Katalog kommen die esoterischen Einflüsse, denen er sich leidenschaftlich aussetzte, zur Sprache.«
Der Spiegel