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5. September 1970. Österreich hat einen Nationalhelden verloren. Jochen Rindt ist tot. Der Le-Mans-Sieger von 1965, der sich von Flugplatzrennen über die Formel 2 in die Königsklasse fuhr und posthum zum Formel-1-Weltmeister gekürt werden sollte, war eine schillernde Persönlichkeit. Der gebürtige Deutsche, der in Österreich aufwuchs, wusste zu polarisieren. Das Buch schildert die wohlbehütete Kindheit bei den Großeltern, nachdem er die Eltern im Krieg verloren hatte, den Ausbruch in der Pubertät, die schnelle stürmische Laufbahn und das tragische Ende in Monza - dies ist das Porträt einer…mehr

Produktbeschreibung
5. September 1970. Österreich hat einen Nationalhelden verloren. Jochen Rindt ist tot. Der Le-Mans-Sieger von 1965, der sich von Flugplatzrennen über die Formel 2 in die Königsklasse fuhr und posthum zum Formel-1-Weltmeister gekürt werden sollte, war eine schillernde Persönlichkeit. Der gebürtige Deutsche, der in Österreich aufwuchs, wusste zu polarisieren. Das Buch schildert die wohlbehütete Kindheit bei den Großeltern, nachdem er die Eltern im Krieg verloren hatte, den Ausbruch in der Pubertät, die schnelle stürmische Laufbahn und das tragische Ende in Monza - dies ist das Porträt einer Ikone mit verborgenen Tiefen.

Dr. Erich Glavitza, Journalist, Autor, Renn- und Stuntfahrer und obendrein noch promovierter Philosoph, kannte Rindt gut und hat in seiner bekannt lockeren Art dieses ebenso schillernde wie erkenntnisreiche und einfühlsame Bild seiner Person gezeichnet. Er beschreibt den ungestümen Charakter Rindts und die kaum bekannte, ganz andere Beziehung zum Halbbruder, mit dem Glavitza lange gesprochen hat. Schließlich analysiert Erich Glavitza ausführlich den tödlichen Unfall mit dem filigranen Lotus.

Dies ist das umfassende Standardwerk über Jochen Rindt, reich illustriert mit teils nie gezeigten Privat- und Rennsportfotos, etwa von Alois Rottensteiner, der ebenfalls nah dran war an Rindt und dem Rest der Szene. Mit Vorworten von Bernie Ecclestone und Uwe Eisleben.

Zum 50. Todestags des Rennfahrers legt McKlein diese 400 Seiten starke großformatige Biographie in edler Ausstattung und im Schuber vor.
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It is September 5th, 1970. Austria has lost a national hero. Jochen Rindt is dead. The 1965 Le Mans winner who drove his way from airfield races to Formula Two and right on to Formula One, where he was to be crowned champion posthumously, was a dazzling personality. Born in Germany and raised in Austria, he knew how to polarize relationships. The book portrays his sheltered childhood with his grandparents after he lost his parents in the war, the onset of puberty, his rapid yet stormy career, and its tragic end in Monza. This is a portrait of a champion with hidden depths.

Dr. Erich Glavitza, journalist, author, racing and stunt driver and, on top of that, a PhD in philosophy, knew Rindt well and, in his well-known relaxed manner, has painted this picture of Jochen Rindt, that is as compelling as it is insightful and sensitive. He describes Rindt's impetuous character and the little-known, completely different relationship he had with his half-brother, with whom Glavitza spoke at length for this book. Finally, Erich Glavitza analyses in detail the fatal accident at Monza with the F1 Lotus.

This is a comprehensive study of Jochen Rindt, the man and the racing driver, which is richly illustrated with private photos and with racing pictures some of which have never been shown before. These include ones from Alois Rottensteiner, who was also close to Rindt and part of the racing scene of the 1960s and 1970s. The preface is by Bernie Ecclestone, Rindt's manager and friend.

To mark the 50th anniversary of the racing driver's death, McKlein is presenting this 400-page large-format biography in a noble design and slipcase.
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5 septembre 1970, l'Autriche perd un héros national : Jochen Rindt est décédé. Personnalité éblouissante, le vainqueur du Mans en 1965 a débuté dans des courses disputées sur des aérodromes avant de marquer de son empreinte la Formule 2 et de se hisser au plus haut niveau du sport automobile. Il sera sacré Champion du Monde de Formule 1 à titre posthume. Né en Allemagne, il a grandi en Autriche, élevé par des grands-parents protecteurs après avoir perdu ses parents durant la guerre. Le livre raconte cette enfance, son éclosion à la puberté, sa carrière orageuse et rapide et sa fin tragique à Monza. C'est le portrait d'unhomme aux mi
Autorenporträt
Dr. Erich Glavitza, Jahrgang 1942, promovierte in Wien zum Doktor der Philosophie und der Wissenschaftstheorie. In den 1960er Jahren schrieb er für Zeitungen sowie die internationale Motorsport-Presse, fuhr erfolgreich Auto- und Motocross-Rennen, war Stuntman im James-Bond-Klassiker ¿Im Geheimdienst ihrer Majestät¿ und in Steve McQueens ¿Le Mans¿. Seine jüngsten Werke: die Anekdotensammlung ¿Vollgas oder nix!¿ und die Biographie des Formel-1-Weltmeisters Jochen Rindt ¿ ¿Ikone mit verborgenen Tiefen¿.