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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Werken der britischen Nationalökonomin Joan Robinson. Es wird der Frage nachgegangen, warum in den aktuellen ökonomischen Lehrbüchern und Diskussionen die Ideen Robinsons keine bemerkbare Rolle spielen. Die Wachstums- und Wettbewerbstheorie sind Themenbereiche, die den Großteil der ökonomischen Theorie des 20. Jahrhunderts bestimmten. Joan Robinson publizierte während ihrer Laufbahn sehr viele Bücher und Artikel zu diesen Themen. Sie arbeitete unter John Maynard Keynes und war eine angesehene Dozentin in Cambridge (UK). Dennoch finden…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Werken der britischen Nationalökonomin Joan Robinson. Es wird der Frage nachgegangen, warum in den aktuellen ökonomischen Lehrbüchern und Diskussionen die Ideen Robinsons keine bemerkbare Rolle spielen. Die Wachstums- und Wettbewerbstheorie sind Themenbereiche, die den Großteil der ökonomischen Theorie des 20. Jahrhunderts bestimmten. Joan Robinson publizierte während ihrer Laufbahn sehr viele Bücher und Artikel zu diesen Themen. Sie arbeitete unter John Maynard Keynes und war eine angesehene Dozentin in Cambridge (UK). Dennoch finden ihre Werke in der Fachliteratur und aktuellen Diskussionen kaum Bedeutung. Viele der Gedanken Robinsons sind nach wie vor aktuell und bieten einen alternativen Ansatz zur Betrachtung von aktuellen ökonomischen Herausforderungen. Doch aufgrund der Spielregeln in ökonomischen Diskussionen haben sie kaum eine Chance, allgemeine Anerkennung zu bekommen.
Autorenporträt
Die Autoren Johannes Frey und Marcel Serra begannen im Jahr 2012 ihr Studium der Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin.Mit dem vorliegendem Buch leisten die Autoren einen wichtigen Beitrag für die ökonomische Theoriegeschichte.