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"Hinaufzuschauen zum Himmel ist die Urgebärde der Religion; dabei herunterzufallen vom Balkon, ist ihr Ur-Unfall." Sind Religion und Lachen Gegensätze? Diese Frage beantwortet Hans Conrad Zander mit einem Feuerwerk von diabolischer Frechheit und göttlichem Spaß. Zwischen dem Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner und seinem erklärten Erzfeind, dem Kölner Autor Hans Conrad Zander, tobt ein epochaler Streit. Die neue Gretchenfrage lautet: Wie hältst du's mit dem Lachen in der Religion? Zum Lachen bringen uns beide. Aber nicht auf die gleiche Art. Meisner macht unfreiwillige Witze. Zander…mehr

Produktbeschreibung
"Hinaufzuschauen zum Himmel ist die Urgebärde der Religion; dabei herunterzufallen vom Balkon, ist ihr Ur-Unfall."
Sind Religion und Lachen Gegensätze? Diese Frage beantwortet Hans Conrad Zander mit einem Feuerwerk von diabolischer Frechheit und göttlichem Spaß. Zwischen dem Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner und seinem erklärten Erzfeind, dem Kölner Autor Hans Conrad Zander, tobt ein epochaler Streit. Die neue Gretchenfrage lautet: Wie hältst du's mit dem Lachen in der Religion? Zum Lachen bringen uns beide. Aber nicht auf die gleiche Art. Meisner macht unfreiwillige Witze. Zander macht freiwillige - und führt für seine These, dass Religion wesenhaft komisch sei, die größten Spötter der Christenheit als Zeugen an: von Erasmus bis Voltaire, von Boccaccio bis Wilhelm Busch. Überraschender noch: Er beruft sich auf die heiligsten Autoritäten der europäischen Kultur: auf Martin Luther und Sigmund Freud, auf George Bernard Shaw und Heinrich Böll.
Das Buch führt über alle Höhender klassischen religiösen Satire und durch alle Abgründe des aktuellen Frömmigkeits- und Comedy-Betriebs. Ein Feuerwerk diabolischer Frechheit, zugleich ein Buch von schwerelosem Ernst und göttlichem Spaß.
Autorenporträt
Hans Conrad Zander lebt als Journalist und Schriftsteller in Köln. Ehemals Dominikaner, ist er einem großen Publikum als Reporter beim "Stern", Autor vieler "Zeitzeichen" im Rundfunk sowie durch sein satirisches "Wort zum Frühstück" im Fernsehen der ARD bekannt geworden. Er ist Träger des Egon-Erwin-Kisch-Preises.