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Wie kam es zur Vergöttlichung Jesu? Simonis vollzieht die Entwicklung der Christologie von den Anfängen des Christentums bis zur Lehre der Konzilien von Nicäa (325) und Chalcedon (451) nach. Die Lehre von der Göttlichkeit Jesu ist dem Neuen Testament unbekannt. Die Urkirche glaubte und dachte monotheistisch. Vor diesem Hintergrund entfaltet Simonis die Lehre der Konzilien und die eigene systematische Christologie. Sie macht deutlich, dass das wahre Menschsein Jesu den Schlüssel zu einem angemessenen christologischen Verständnis bietet, in dem er als "unser Herr" für den Glauben der christlichen Kirche das ausdrücklich bekannte Zeichen des Heils ist.…mehr

Produktbeschreibung
Wie kam es zur Vergöttlichung Jesu? Simonis vollzieht die Entwicklung der Christologie von den Anfängen des Christentums bis zur Lehre der Konzilien von Nicäa (325) und Chalcedon (451) nach. Die Lehre von der Göttlichkeit Jesu ist dem Neuen Testament unbekannt. Die Urkirche glaubte und dachte monotheistisch. Vor diesem Hintergrund entfaltet Simonis die Lehre der Konzilien und die eigene systematische Christologie. Sie macht deutlich, dass das wahre Menschsein Jesu den Schlüssel zu einem angemessenen christologischen Verständnis bietet, in dem er als "unser Herr" für den Glauben der christlichen Kirche das ausdrücklich bekannte Zeichen des Heils ist.
Autorenporträt
Walter Simonis, geboren 1940, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Würzburg. Zuletzt erschien von ihm bei Patmos "Auferstehung und ewiges Leben? Die wirkliche Entstehung des Osterglaubens" (2002).