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"Das Christentum hat einen wunden Punkt. Dieser wunde Punkt ist Jesus von Nazareth. Hätte er nicht gelebt, wäre er nicht am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden, hätte das Christentum keinerlei Existenzberechtigung. Deshalb ist es eine fundamentaltheologische Aufgabe ersten Ranges, sich der historischen Frage zu stellen und die Quellen einer scharfen Prüfung zu unterziehen, um die Antwort in die Reflexion des Glaubens, aber auch in die öffentliche Debatte über Jesus und die Kirche einzuspeisen. Bei der Auferstehung wird es in jedem Fall grenzwertig, weil sie zwar große geschichtliche…mehr

Produktbeschreibung
"Das Christentum hat einen wunden Punkt. Dieser wunde Punkt ist Jesus von Nazareth. Hätte er nicht gelebt, wäre er nicht am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden, hätte das Christentum keinerlei Existenzberechtigung. Deshalb ist es eine fundamentaltheologische Aufgabe ersten Ranges, sich der historischen Frage zu stellen und die Quellen einer scharfen Prüfung zu unterziehen, um die Antwort in die Reflexion des Glaubens, aber auch in die öffentliche Debatte über Jesus und die Kirche einzuspeisen. Bei der Auferstehung wird es in jedem Fall grenzwertig, weil sie zwar große geschichtliche Wirkungen hat, aber per definitionem die Grenzen von Raum und Zeit überschreitet. Wie steht es aber um das gesicherte Wissen über das Leben und über den Tod Jesu?

Der Aufgabe, eine verlässliche Antwort zu geben, stellt sich Tomislav Ivanci'c.

Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Söding
Autorenporträt
Tomislav Ivanci'c ( 2017) war Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Zagreb und 2004 - 2014, Mitglied der internat. päpstl. Theologenkommission.