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Basiswissen Pädagogik.
Teilbereich: Reformpädagogische Schulkonzepte
Die Reihe Reformpädagogische Schulkonzepte wird herausgegeben von Inge Hansen-Schaberg, Erziehungswissenschaftlerin mit Lehrtätigkeit an der TU Berlin sowie an der Universität Bremen, und Bruno Schonig, Professor für Historische Pädagogik, Berlin.
Die sechs Sammelbände geben den jetzigen Forschungsstand wieder und ermöglichen durch die Auswahl repräsentativer Quellentexte eine Einarbeitung in die unterschiedlichen reformpädagogischen Ansätze:
Bd. 1: Rezeptionsgeschichte der Reformpädagogik
Bd. 2:
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Produktbeschreibung
Basiswissen Pädagogik.
Teilbereich: Reformpädagogische Schulkonzepte
Die Reihe Reformpädagogische Schulkonzepte wird herausgegeben von Inge Hansen-Schaberg, Erziehungswissenschaftlerin mit Lehrtätigkeit an der TU Berlin sowie an der Universität Bremen, und Bruno Schonig, Professor für Historische Pädagogik, Berlin.

Die sechs Sammelbände geben den jetzigen Forschungsstand wieder und ermöglichen durch die Auswahl repräsentativer Quellentexte eine Einarbeitung in die unterschiedlichen reformpädagogischen Ansätze:
Bd. 1: Rezeptionsgeschichte der Reformpädagogik
Bd. 2: Landerziehungsheim-Pädagogik
Bd. 3: Jenaplan-Pädagogik
Bd. 4: Montessori-Pädagogik
Bd. 5: Freinet-Pädagogik
Bd. 6: Waldorf-Pädagogik

Der Sammelband Jenaplan-Pädagogik befasst sich mit Peter Petersen in seiner Ambivalenz, vor allem aber mit dem schulpädagogischen Potential des Jenaplans. In den Beiträgen von Martin Emundts, Inge Hansen-Schaberg, Peter Kaßner, Barbara Kluge und Tobias Rülcker geht es um den Werdegang Peter Petersens und die Entwicklung seiner Pädagogik, um die Rezeption seines Werks im erziehungswissenschaftlichen Diskurs, um die Entwicklung von aktuellen Schulkonzeptionen und Schulprofilen und um die Perspektiven der Jenaplan-Pädagogik.
Autorenporträt
Inge Hansen-Schaberg, geb. 1954, Dr. phil., ist apl. Professorin an der TU Berlin für das Fach 'Erziehungswissenschaft mit besonderer Berücksichtung der Historischen Pädagogik', zurzeit Lehrtätigkeit an der Georg-August-Universität in Göttingen. Seit 2001 Leiterin der Arbeitsgemeinschaft 'Frauen im Exil' und seit 2005 stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft für Exilforschung e.V.