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Die Sehnsucht der Menschen nach Gartengrün in unseren Städten ist groß. In Japan begegnen wir inmitten der Städte vorbildlich gestalteten Gartenminiaturen: Oasen der Ruhe und Harmonie, die Jung und Alt gleichermaßen faszinieren.Seit mehr als fünfzig Jahren befasst sich der Autor mit der kulturellen Andersartigkeit der exotischen Gärten in Japan und China. Um die fernöstliche Gartengestaltung mit ihren facettenreichen kleinen und großen Gartenkunstwerken aus europäischem Denken heraus verstehen zu können, braucht es Lust, Leidenschaft und Geduld. Kurt R. Schmidt erläutert in diesem Buch…mehr

Produktbeschreibung
Die Sehnsucht der Menschen nach Gartengrün in unseren Städten ist groß. In Japan begegnen wir inmitten der Städte vorbildlich gestalteten Gartenminiaturen: Oasen der Ruhe und Harmonie, die Jung und Alt gleichermaßen faszinieren.Seit mehr als fünfzig Jahren befasst sich der Autor mit der kulturellen Andersartigkeit der exotischen Gärten in Japan und China. Um die fernöstliche Gartengestaltung mit ihren facettenreichen kleinen und großen Gartenkunstwerken aus europäischem Denken heraus verstehen zu können, braucht es Lust, Leidenschaft und Geduld. Kurt R. Schmidt erläutert in diesem Buch eingehend die Grundbegriffe japanischer Gartenkunst und ihre religiösen und philosophischen Grundlagen. Er stellt die klassischen Haupttypen des japanischen Gartens vor sowie eine Reihe von einzigartigen Gartenanlagen im japanischen oder chinesischen Stil, die auch in Deutschland zu bewundern sind, zwei davon in der Friedensstadt Augsburg: der Rudolf-Diesel-Gedächtnishain und der Japangarten.Die anspruchsvolle Thematik wird in angenehm lesbarer Form, reich bebildert und anhand vieler Beispiele präsentiert. So ist das Buch der ideale Schlüssel zum Verständnis fernöstlicher Gartenkunst.
Autorenporträt
Kurt R. Schmidt, Jahrgang 1932, studierte und praktizierte alle Facetten der Garten- und Landschaftsgestaltung, als Gärtner genauso wie als Dozent und Gartenamtsleiter. Stationen seiner beruflichen Tätigkeit waren: Ausbildung zum Gärtner, erste Anstellungen in Basel und Heidelberg, Studium der Landschaftsarchitektur an der Hochschule in Weihenstephan, Berufstätigkeit in Paderborn und Hamm. Von 1975 bis 1997 verantwortete er in Augsburg erfolgreich zuerst als Leiter das Gartenamt, dann als Ltd. Gartendirektor das Amt für Umweltschutz und Grünordnung bzw. später das Amt für Grünordnung und Naturschutz einschließlich des Botanischen Gartens. In seiner beruflichen Laufbahn (1947 bis 1997) folgte er aktiv und kreativ seiner Berufung, die zugleich Leidenschaft war und bis heute noch ist. Seine Devise: Von der Natur lernen. Mit der Natur arbeiten. Die Schöpfung bewahren.