Phillip P. Peterson
Broschiertes Buch
Janus
Ein Artefakt auf dem Marsmond löst einen Wettstreit der Nationen aus
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ein Wettlauf zum Mars, der das Schicksal der Menschheit entscheiden könnteDie Astronautin Jenny Nelson soll zum Marsmond Phobos fliegen, um ein Objekt zu bergen, bei dem es sich womöglich um außerirdische Technologie handelt. Russen und Chinesen bereiten ebenfalls eine Bergungsmission vor und wollen als erste vor Ort sein. Jenny bricht mit einem Team zu einer eilig vorbereiteten Mission auf, die zu einem Wettlauf mit den östlichen Mächten wird. Schon während des Flugs könnte die kleinste Panne den Tod bedeuten. Und niemand weiß wirklich, was sie auf dem Marsmond erwartet.Realistisch, s...
Ein Wettlauf zum Mars, der das Schicksal der Menschheit entscheiden könnte
Die Astronautin Jenny Nelson soll zum Marsmond Phobos fliegen, um ein Objekt zu bergen, bei dem es sich womöglich um außerirdische Technologie handelt. Russen und Chinesen bereiten ebenfalls eine Bergungsmission vor und wollen als erste vor Ort sein. Jenny bricht mit einem Team zu einer eilig vorbereiteten Mission auf, die zu einem Wettlauf mit den östlichen Mächten wird. Schon während des Flugs könnte die kleinste Panne den Tod bedeuten. Und niemand weiß wirklich, was sie auf dem Marsmond erwartet.
Realistisch, spannend, wissenschaftlich fundiert - große deutschsprachige Science Fiction für Leser von Cixin Liu.
Die Astronautin Jenny Nelson soll zum Marsmond Phobos fliegen, um ein Objekt zu bergen, bei dem es sich womöglich um außerirdische Technologie handelt. Russen und Chinesen bereiten ebenfalls eine Bergungsmission vor und wollen als erste vor Ort sein. Jenny bricht mit einem Team zu einer eilig vorbereiteten Mission auf, die zu einem Wettlauf mit den östlichen Mächten wird. Schon während des Flugs könnte die kleinste Panne den Tod bedeuten. Und niemand weiß wirklich, was sie auf dem Marsmond erwartet.
Realistisch, spannend, wissenschaftlich fundiert - große deutschsprachige Science Fiction für Leser von Cixin Liu.
Phillip P. Peterson arbeitete als Ingenieur an zukünftigen Trägerraketenkonzepten und im Management von Satellitenprogrammen. Neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen schrieb er für einen Raumfahrtfachverlag. 'Transport' war sein erster Roman, der zum Bestseller wurde. Mit 'Paradox' gewann er 2015 den Kindle Storyteller-Award, bei FISCHER Tor erschien zuletzt 'Janus'. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören die Hard-SF-Autoren Stephen Baxter, Arthur C. Clarke und Larry Niven.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 382
- Erscheinungstermin: 30. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 131mm x 31mm
- Gewicht: 417g
- ISBN-13: 9783596708925
- ISBN-10: 3596708923
- Artikelnr.: 67765999
Herstellerkennzeichnung
FISCHER TOR
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
[...] ein fesselnder und realistischer Weltraum-Thriller, der die Leser auf eine spannende Reise mitnimmt. Achmed Khammas taz blogs 20231006
Science Fiction nah an der Realität
Es war mein erster Science Fiction Roman von Philip P. Peterson, aber er ist mir nicht unbekannt, da mein Freund jedes Buch bisher gelesen hat. Es wurde somit Zeit für mich :) .
Ich hatte bereits sein Fantasy Debut "Die Dungeons von Artak" …
Mehr
Science Fiction nah an der Realität
Es war mein erster Science Fiction Roman von Philip P. Peterson, aber er ist mir nicht unbekannt, da mein Freund jedes Buch bisher gelesen hat. Es wurde somit Zeit für mich :) .
Ich hatte bereits sein Fantasy Debut "Die Dungeons von Artak" gelesen und mochte den Schreibstil sehr.
Ich wurde auch hier nicht enttäuscht, ich mochte den Einblick in die Politik, die sehr stark mit dem Marsflug verwoben waren. Wie Entscheidungen zusammenhängen und daraus resultierende Actio-Reactio.
Die Charaktere, vor allem Jenny und Daniel waren mir sehr sympathisch und ich konnte ihre Beweggründe gut nachvollziehen und kam emotional nah an beide ran.
Ich mochte zudem die vertauschten Rollen, nicht wie sie zu 90% in Filmen sind, Mann fliegt vor auf Mission und Frau bleibt daheim. Hier ist sie die Astronautin und wenn einer von beiden fliegt sie.
Die Story war aufgrund der Politik und angespannten Situation sehr spannend.
Gegen Ende spitzte sich natürlich alles zu, ich war dann aber doch etwas "enttäuscht" ist zu hart, aber ich hatte das Gefühl jetzt könnte es richtig los gehen/ interessant werden.
Ein halbwegs offenes Ende ist zwar ok, aber das Buch war so gut, ich würde gerne mehr wissen wollen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
NASA Hauptquartier, Washington, D.C. Die 29-jährige US-amerikanische Astronautin Jenny Nelson soll zu einer mehrere Monate andauernden Mission auf der Internationalen Raumstation ISS starten. Schon lange träumt sie von einem Flug zum Mond oder noch besser zum Mars, doch mehr Substanz als …
Mehr
NASA Hauptquartier, Washington, D.C. Die 29-jährige US-amerikanische Astronautin Jenny Nelson soll zu einer mehrere Monate andauernden Mission auf der Internationalen Raumstation ISS starten. Schon lange träumt sie von einem Flug zum Mond oder noch besser zum Mars, doch mehr Substanz als einer Utopie gesteht sie ihrer Hoffnung dabei nicht zu. Eine Hoffnung, die einer Familienplanung mit ihrem Freund Daniel Perito, seines Zeichens Manager für internationale Kontakte im Hauptquartier der NASA in Washington, diametral konträr entgegensteht. Doch während der letzten Vorbereitungen auf ihren gemeinsamen Raumflug zur ISS, wird Jennys russischer Kollege Mikhail Gidzenko, kurzerhand und völlig unerwartet von seinen Vorgesetzten in Moskau von der Mission abgezogen. Bei einem umbenannten Anflug auf den Mars sei mit einem Mal der Kontakt zur russischen Marssonde abgebrochen. Letztlich wird auch Jennys ISS-Mission gecancelt. Als wenig später bekannt wird, dass die Chinesen die Umlaufbahnneigung ihrer Tiangong-Raumstation neu ausrichten, rätseln die europäischen und amerikanischen Raumfahrtbehörden über die neue Flugbahn der modularen chinesischen Raumstation "Himmelspalast", die sich nun direkt über dem russischen Kosmodrom Vostochny befindet.
Um den neuen und mittlerweile sechsten HardSF-Edutainment-Thriller "Janus", des unter Pseudonym schreibenden, deutschen Schriftstellers Phillip P. Peterson zur Gänze genießen zu können, sollte man eine gewisse Affinität für Technik und Raumfahrt mitbringen. Nüchtern, sachlich und faktenbasiert vorgetragen, nutzt der ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter für Luftfahrt-, Raumfahrt und Nukleartechnik viele technische, physikalische und mathematische Begrifflichkeiten, die den Laien schon mal überfordern und zum Googeln zwingen können. Der 1977 in Waldbröl (Nordrhein-Westfalen) geborene Autor jongliert des Weiteren mit einem kaum zu fassenden Wust an Charakteren, bei dem man schon mal den Überblick verlieren kann. Innerhalb seines 384 Seiten umfassenden Standalones lässt er aber auch die wichtige emotionale Seite nicht gänzlich außer Acht. Phillip P. Peterson ist vom Fach und weiß, wovon er schreibt, lässt sich im Falle von "Janus" allerdings enorm viel Zeit mit Spannung und Action. Seine unspektakulären Ausführungen, um die Vorbereitungen zur Marsmission, leiden etwas an Einfallslosigkeit und sind streckenweise nur unwesentlich spannender als das Telekolleg im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. In dieser Phase verliert Petersons vielversprechender Plot deutlich an Fahrt.
Als Daniel Perito und seine Freundin Jenny Nelson interessante Daten vom Marsmond Phobos und eines auf dessen Oberfläche befindlichen Objekts zugespielt bekommen, erkennen sie in dem, bereits in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckten Phobos-Monolithen, ein vermeintlich außerirdisches Artefakt. Und während sich Russen, wie Chinesen für eine Reise zum Marsmond Phobos startklar machen, beraten die Amerikaner, wie sie den beiden Raumfahrtnationen zuvorkommen können. Die Vereinigten Staaten von Amerika wollen ebenfalls eine bemannte Operation auf den Weg schicken, denn wer zuerst in den Besitz der mutmaßlich außerirdischen Technik gelangt, könnte dadurch einen immensen Vorteil erlangen. Das Projekt "Janus" ist geboren und damit auch ein gefährlicher, überhasteter und risikoreicher Wettlauf im All, der sich auf der Erde zu einem echten Politikum mit erhöhtem Kriegspotenzial auszuwachsen droht. Ein Szenario, das sich mit all seinen, teils menschenverachtenden Widrigkeiten und internationalen politischen Maßnahmen, durchaus in der dargestellten Art abspielen könnte. Ein trilaterales Abkommen zwischen Amerikanern, Russen und Chinesen, zur Bergung des Artefakts soll beschlossen werden. Doch eine Nation schießt quer und setzt dadurch das Leben der gesamten Menschheit aufs Spiel.
In der Vergangenheitsform verfasst, lässt sich HardSF-Schriftsteller Phillip P. Peterson viel Zeit mit seiner Einführung. Vitalität und Dynamik sind daher zu Beginn der "Reise" nur sehr schwach ausgeprägt. Das ändert sich im weiteren Verlauf der fiktionalen Erzählung ganz allmählich. Die Zeichnung der Protagonisten ist angemessen, die Emotionalität eher hintergründig und das jeweilige Milieu recht rudimentär dargestellt. "Janus" fokussiert sich beinahe ausschließlich auf die vorbereitenden Handlungen zur Marsmission, die vom ehemaligen Ingenieur für Trägerraketenkonzepte zwar nicht gänzlich uninteressant gestaltet wurden, mir persönlich dann aber doch etwas zu trocken vorgetragen sind. Da bleibt nicht allzu viel Raum für Atmosphäre oder Spannung. Und obschon die Mission zum Schluss hin noch mal deutlich aufdreht, droht Phillip P. Petersons Edutainment- und Unterhaltungsroman "Janus" weder nach oben noch nach unten großartig auszureißen.
(Janko)
Brutalität/Gewalt: 11/100
Spannung: 47/100
Action: 38/100
Unterhaltung: 76/100
Anspruch: 41/100
Atmosphäre: 29/100
Emotion: 27/100
Humor: 01/100
Sex/Obszönität: 02/100
Meine Wertung: 74/100
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Mars ruft
Ich bin ein Fan des Autors. Seine Bücher sind spannend, technisch aber immer meisterhaft auch Laien erklärt und einfach gute Scifi. Doch bei diese Geschichte finde ich etwas zu überspitzt.
Jenny ist Astronautin und auf ihrer ersten großen Mission. Sie und ihr …
Mehr
Der Mars ruft
Ich bin ein Fan des Autors. Seine Bücher sind spannend, technisch aber immer meisterhaft auch Laien erklärt und einfach gute Scifi. Doch bei diese Geschichte finde ich etwas zu überspitzt.
Jenny ist Astronautin und auf ihrer ersten großen Mission. Sie und ihr Team sollen zum Marsmond Phobos fliegen, um ein unbekanntes Artefakt zu bergen. Doch sie sind nicht die einzigen, die diese übereilte und nicht ganz vorbereitete Mission starten. Denn Russland und China sind ihre Konkurenz im Weltall und sie starten ebenfalls ihre Raketen um das Objekt für sich zu beanspruchen. Ein gefährlicher Vorstoß i zu einem unerforschten Planeten beginnt. Diese Mission könnte das Ende für alle bedeuten.
Das erste Drittel der Geschichte erzählt unaufgeregt die technischen und taktischen Vorbereitungen dieser Mission. Wie immer sind die technischen Details wirklich verständlich und gut beschrieben. Doch die Protagonisten bleiben etwas blass und sind nicht unbedingt sympathisch. Die Beziehung zwischen Jenny und Daniel wird ziemlich thematisiert, es war mir etwas zu viel. Dann steigt die Spannung an, als die Mission beginnt. Doch am Ende war es mir zu überzogen. Ich konnte leider diesmal nicht so ganz in die Geschichte eintauchen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für