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Jane Campion ist eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Filmemacherinnen der Gegenwart. Zu den Werken der 1954 geborenen Regisseurin gehören Filme wie An Angel at my Table, The Piano, Porträt of a Lady, In the Cut, Bright Star und die Fernsehserie Top of the Lake. Für The Power of the Dog bekam sie 2022 den Oscar in der Kategorie beste Regie, als dritte Frau nach Kathrin Bigelow und Chloè Zhao. Trotz ihrer Verweigerung der feministischen Etikette hat Jane Campion unvergessliche Heroinnen kreiert, die unter patriarchalischer Dominanz um Autonomie und sexuelle Selbstbestimmung kämpfen.…mehr

Produktbeschreibung
Jane Campion ist eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Filmemacherinnen der Gegenwart. Zu den Werken der 1954 geborenen Regisseurin gehören Filme wie An Angel at my Table, The Piano, Porträt of a Lady, In the Cut, Bright Star und die Fernsehserie Top of the Lake. Für The Power of the Dog bekam sie 2022 den Oscar in der Kategorie beste Regie, als dritte Frau nach Kathrin Bigelow und Chloè Zhao. Trotz ihrer Verweigerung der feministischen Etikette hat Jane Campion unvergessliche Heroinnen kreiert, die unter patriarchalischer Dominanz um Autonomie und sexuelle Selbstbestimmung kämpfen. Mit der vielschichtigen Analyse ihrer faszinierenden und zugleich kontroversen Filme, die mehrere Generationen von Zuschauer:innen bewegt haben, bietet Marisa Buovolo einen Schlüssel, um in die Komplexität und Sinnlichkeit des Campion-Kosmos einzutauchen.
Autorenporträt
Dr. Marisa Buovolo, arbeitet seit 30 Jahren als Kulturwissenschaftlerin und Publizistin und ist als freiberufliche Dozentin an verschiedenen Hochschulen und Modeakademien mit den Schwerpunktthemen Filmwissenschaft, Mode- und Kulturgeschichte und Gender Studies auch in der Lehre tätig. In zahlreichen Vorträgen und Beiträgen u.a. in Tageszeitungen (FAZ, NZZ, Die Welt) und Kulturzeitschriften (Arte Magazin, Filmdienst, TUSH) hat sie sich mich mit dem Thema Mode im Film als ästhetische Strategie und kulturelle Praxis intensiv beschäftigt. Auch die besondere Verbindung zwischen Regisseur*innen und Kostümbildner*innen stand im Zentrum mehrerer Publikationen (Herausgeberin eines Filmdienst-Sonderheftes "Mode und Film" zu Berlinale 2006, Autorin von Beiträgen in Ausstellungskatalogen in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum Frankfurt/Main zu "Stanley Kubrick" (2004) und "Hautnah" zur Ehre der Kostümbildnerin Barbara Baum (2016-2018).