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Die Arbeiten Jan Wawrzyniaks kreisen um den Aspekt der Entgrenzung des Bildes. Seine Arbeiten verlassen die Bildfläche, durchbrechen den Rahmen und reichen in den Raum hinein. Obwohl in der Tradition verortet, kündigen sie durch Brüche oder Erweiterungen die traditionelle Vorstellung vom Bild auf. Der Katalog dokumentiert zwei vor Ort im Museum Wiesbaden entstandene, ca. 18 Meter lange und in einer Geste gezeichnete "Alexanderlinien", eine an der Wand und die andere auf dem Boden verlaufend. Dazu kommen Einzelarbeiten, die durch eine Verunklärung der Raumerfahrung das perspektivische Sehen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeiten Jan Wawrzyniaks kreisen um den Aspekt der Entgrenzung des Bildes. Seine Arbeiten verlassen die Bildfläche, durchbrechen den Rahmen und reichen in den Raum hinein. Obwohl in der Tradition verortet, kündigen sie durch Brüche oder Erweiterungen die traditionelle Vorstellung vom Bild auf.
Der Katalog dokumentiert zwei vor Ort im Museum Wiesbaden entstandene, ca. 18 Meter lange und in einer Geste gezeichnete "Alexanderlinien", eine an der Wand und die andere auf dem Boden verlaufend. Dazu kommen Einzelarbeiten, die durch eine Verunklärung der Raumerfahrung das perspektivische Sehen anregen - doppelbödige Werke, die sich einer eindeutigen Gesamterfahrung immer wieder entziehen.

Biografie Jan Wawrzyniak:

1971 geboren in Leipzig
1993 Stipendium des Kunstvereins Schloss Röderhof, Studienaufenthalt in Israel
1996 Stipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin
2001 Stipendium der Stiftung Kulturfonds Berlin
2011 Preisträger des Will-Grohmann-Preises
lebt und arbeitet in Berlin