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Jan Albers versteht sich selbst mehr als Zeichner denn als Maler. Trotzdem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten der Malerei immer wieder neu auszuloten. Dazu bedient sich Albers nicht selten Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff. Diese kommen zum Einsatz, um seine Gemälde - die oft von vitrinenartigen Plexiglashauben bedeckt sind - in dreidimensionale Reliefs zu verwandeln. Daneben finden sich immer wieder Objekte und skulpturale Arbeiten, die ohne Rahmen und Bildträger auskommen. Das Buch zeigt vornehmlich aktuelle Arbeiten der letzten drei Jahre und liefert so einen umfassenden Einblick in das aktuelle Schaffen des Künstlers.…mehr

Produktbeschreibung
Jan Albers versteht sich selbst mehr als Zeichner denn als Maler. Trotzdem hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Möglichkeiten der Malerei immer wieder neu auszuloten. Dazu bedient sich Albers nicht selten Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff. Diese kommen zum Einsatz, um seine Gemälde - die oft von vitrinenartigen Plexiglashauben bedeckt sind - in dreidimensionale Reliefs zu verwandeln. Daneben finden sich immer wieder Objekte und skulpturale Arbeiten, die ohne Rahmen und Bildträger auskommen.
Das Buch zeigt vornehmlich aktuelle Arbeiten der letzten drei Jahre und liefert so einen umfassenden Einblick in das aktuelle Schaffen des Künstlers.
Autorenporträt
Gerhard Finckh studierte von 1974 bis 1987 an der Ludwig Maximilians-Universität, München, 1987 Promotion. 1987-1990 Direktor der Kunsthalle in Emden - Stiftung Henri Nannen, danach Ausstellungsleiter des Museum Folkwang Essen; seit 2000 Direktor des Museums Morsbroich, Leverkusen.