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Nahezu unbekannt ist, daß zu den Gästen in Wiesbaden im April 1930 der irische Schriftsteller James Joyce (1882 - 1942) zählte. Joyce, seine Lebensgefährtin Nora Barnacle (1884 - 1951) sowie ihre gemeinsame Tochter Lucia (1907 - 1982) hielten sich vom 14. bis 21. April 1930 in Wiesbaden auf und wohnten im Hotel Rose Hier konsultierte Joyce die Augenspezialisten Prof. Dr. Hermann Pagenstecher (1844 - 1932) und seinen Sohn Dr. Adolf Pagenstecher (1877 - 1937), die in der Taunusstraße 63 eine Gemeinschaftspraxis betrieben. Dem anerkannten James-Jocye-Kenner Dr. Jürgen Schneider ist es zu…mehr

Produktbeschreibung
Nahezu unbekannt ist, daß zu den Gästen in Wiesbaden im April 1930 der irische Schriftsteller James Joyce (1882 - 1942) zählte. Joyce, seine Lebensgefährtin Nora Barnacle (1884 - 1951) sowie ihre gemeinsame Tochter Lucia (1907 - 1982) hielten sich vom 14. bis 21. April 1930 in Wiesbaden auf und wohnten im Hotel Rose Hier konsultierte Joyce die Augenspezialisten Prof. Dr. Hermann Pagenstecher (1844 - 1932) und seinen Sohn Dr. Adolf Pagenstecher (1877 - 1937), die in der Taunusstraße 63 eine Gemeinschaftspraxis betrieben. Dem anerkannten James-Jocye-Kenner Dr. Jürgen Schneider ist es zu verdanken, daß dieses vergessene Kapitel im Leben und Wirken des irischen Schriftstellers nun eingehend beleuchtet wird.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Ralf Sotscheck ist positiv überrascht von diesem Buch, das sich bizarrerweise nur mit dem wenige Tage dauernden Besuch beschäftigt, den James Joyce 1930 der Stadt Wiesbaden abstattete - um dort einen Augenarzt aufzusuchen. Schon dass man daraus einen Buch machen kann, findet Sotscheck erstaunlich: "Noch überraschender ist, dass es sich dabei um ein durchaus lesenswertes Buch handelt." Man erfahre allerhand Anekdotisches über die Stadt, den behandelnden Arzt und natürlich auch darüber, wie sich Joyces Augenleiden in seinem literarischen Schaffen niederschlägt, versichert der zufriedene Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH