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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde), Veranstaltung: Der Zweite Kalte Krieg: Die Vereinigten Staaten und die UdSSR, 1975-1988, Sprache: Deutsch, Abstract: Spionage und Agenten gehören zweifellos zum Kalten Krieg, sowohl in der Realität als auchin der Literatur. Die gegenseitige Bedrohung der beiden Supermächte USA und Sowjetuniondurch Atomwaffen, machte einen konventionellen Krieg zwischen den Blöcken nichtmöglich, deswegen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde), Veranstaltung: Der Zweite Kalte Krieg: Die Vereinigten Staaten und die UdSSR, 1975-1988, Sprache: Deutsch, Abstract: Spionage und Agenten gehören zweifellos zum Kalten Krieg, sowohl in der Realität als auchin der Literatur. Die gegenseitige Bedrohung der beiden Supermächte USA und Sowjetuniondurch Atomwaffen, machte einen konventionellen Krieg zwischen den Blöcken nichtmöglich, deswegen wurde er vor allem auf dem Schlachtfeld der Ideologien, der Propagandaund der Medien geführt. Vor diesem Hintergrund muss man auch den wohl berühmtestenfiktiven Agenten der Welt verstehen, den von Ian Fleming erdachten, britischen Spion JamesBond. Seit 1953 erschienen zwölf Romane und drei Kurzgeschichtenbände des britischenAutors und seit 1962 kamen 22 Filme in die Kinos, die mehr oder weniger von FlemingsBüchern inspiriert wurden. Schätzungsweise hat rund die Hälfte der Weltbevölkerungmindestens einen der James-Bond-Filme gesehen. Doch warum sollte man sich, wenn manden Kalten Krieg betrachtet, mit dem Phänomen Bond beschäftigen?Die Bücher und Filme der James Bond Reihe, umfassen fast den gesamten Zeitraum desKalten Krieges der erste Roman Casino Royale erschien 1953 und der erste Bond Film Dr.No im Jahr 1962, also genau am ersten Höhepunkt der Konfrontation zwischen Ost und Westwährend der Kubakrise. Im Zeitraum von 1962-1989 erschienen insgesamt 16 Bond-Filme, indenen der Kalte Krieg, direkt oder indirekt eine Rolle spielte. Keine andere Filmreihe umfassteinen so langen Zeitraum und eignet sich deswegen so gut für eine Untersuchung. In dieserArbeit möchte ich mich hauptsächlich mit den Filmen beschäftigen, die zwischen demHöhepunkt der Entspannung im Jahr 1975 und dem so genannten Zweiten Kalten Krieg, inden 80er Jahren erschienen sind. Außerdem müssen die Filme
den Konflikt zwischen Ost undWest direkt als Thema haben. Dabei werde ich untersuchen, in wie weit diese Filme dieeinzelnen Phasen des Kalten Krieges wiedergeben und auch ob und wie die EntspannungsoderBedrohungssituation zur Sowjetunion dargestellt wird. Aus diesem Grund werde ichfolgende Filme genauer betrachten: The Spy Who Loved Me (1977), For Your Eyes Only(1981), Octopussy (1983), A View to a Kill (1985) und The Living Daylights (1987).