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Vom Kalten Krieg bis zur Terrorgefahr, von Weltraumlasern zur Zeit der Mondlandung über die erste Geheimdienstleiterin in den 90er Jahren bis zum Pokerboom - kaum einer Reihe gelingt es besser, den Zeitgeist der letzten fünf Dekaden einzufangen als den James-Bond-Filmen. Nicht immer befinden sie sich dabei mit ihm auf einer Linie; manchmal hinken sie ihm hinterher, in anderen Belangen sind sie dem Zeitgeist weit voraus.Der vorliegende Band untersucht dieses Phänomen und analysiert alle bis einschließlich 2012 erschienenen Bond-Filme bezüglich ihres zeithistorischen Hintergrunds. Im Fokus steht…mehr

Produktbeschreibung
Vom Kalten Krieg bis zur Terrorgefahr, von Weltraumlasern zur Zeit der Mondlandung über die erste Geheimdienstleiterin in den 90er Jahren bis zum Pokerboom - kaum einer Reihe gelingt es besser, den Zeitgeist der letzten fünf Dekaden einzufangen als den James-Bond-Filmen. Nicht immer befinden sie sich dabei mit ihm auf einer Linie; manchmal hinken sie ihm hinterher, in anderen Belangen sind sie dem Zeitgeist weit voraus.Der vorliegende Band untersucht dieses Phänomen und analysiert alle bis einschließlich 2012 erschienenen Bond-Filme bezüglich ihres zeithistorischen Hintergrunds. Im Fokus steht unter anderem die Darstellung der Bond-Girls in Haupt- und Nebenrollen. Dabei werden immer wieder Bezüge zur realen Rolle der Frau in der Gesellschaft hergestellt - mit zum Teil überraschenden Ergebnissen. Unter Einbezug zeitgenössischer Rezensionen aus den USA, Großbritannien und Deutschland wird so erstmals eine Diskursgeschichte der Bond-Filme nachgezeichnet.
Autorenporträt
Julia Kulbarsch-Wilke, Studium der Soziologie, Politikwissenschaften und neuerer Geschichte an der Carl v. Ossietzky Universität in Oldenburg. Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftlerin im Frühjahr 2008. Sie lebt mit ihrem Mann derzeit in Stuttgart und arbeitet an einer Promotion ebenfalls zur James Bond-Thematik.
Rezensionen
Warum der Feminismus James Bond viel zu verdanken hat - bento.de