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"Das Jahrhundert ist vorgerückt, jeder einzelne fängt doch von vorne an", lautet eine Weisheit Goethes, die auch am Ende unseres Jahrhunderts ihre Gültigkeit nicht verloren hat. Diese Anthologie deutschsprachiger Gedichte entwirft ein nuancenreiches Bild des 20. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
"Das Jahrhundert ist vorgerückt, jeder einzelne fängt doch von vorne an", lautet eine Weisheit Goethes, die auch am Ende unseres Jahrhunderts ihre Gültigkeit nicht verloren hat. Diese Anthologie deutschsprachiger Gedichte entwirft ein nuancenreiches Bild des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Harald Hartung, geboren 1932 im westfälischen Herne, lebt seit den sechziger Jahren als Lyriker, Essayist und Kritiker in Berlin. Veröffentlichungen vielbeachteter Lyrik-Anthologien (1991 und 1998) sowie von Gedicht- und Essay-Bänden. Auszeichnungen: 1987 Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis, 1999 Premio Antico Fattore und 2003 Würth-Preis für Europäische Literatur.
Rezensionen
Geordnet nach politisch-historischen Ereignissen lässt Hartung von Kafka bis Durs Grünbein, von Rilke bis Sarah Kirsch alle bedeutenden Lyriker zu Wort kommen und entwirft damit ein nuancenreiches Bild unseres zerrissenen, üppigen und rasanten Jahrhunderts. Ein reicher Schatz, welcher durch ein fundiertes und konzentriertes Autorenverzeichnis zusätzliche Substanz bekommt. Passauer Neue Presse

Jede Anthologie ist so wie ihr Herausgeber. Hier haben wir also die literarhistorische Ausgewogenheit namens Kanon, die profunde Kenntnis des Außerordentlichen in der neueren Lyrik und ein bisschen Eigenwilligkeit. Neue Ruhr Zeitung
"Geordnet nach politisch-historischen Ereignissen lässt Hartung von Kafka bis Durs Grünbein, von Rilke bis Sarah Kirsch alle bedeutenden Lyriker zu Wort kommen und entwirft damit ein nuancenreiches Bild unseres zerrissenen, üppigen und rasanten Jahrhunderts. Ein reicher Schatz, welcher durch ein fundiertes und konzentriertes Autorenverzeichnis zusätzliche Substanz bekommt." -- Passauer Neue Presse "Jede Anthologie ist so wie ihr Herausgeber. Hier haben wir also die literarhistorische Ausgewogenheit namens Kanon, die profunde Kenntnis des Außerordentlichen in der neueren Lyrik und ein bisschen Eigenwilligkeit." -- Neue Ruhr Zeitung